Laut gedacht
Eine abgefahrene Idee, beim Straßenbau mehrere Klappen mit einer Fliege zu schlagen. Aber ob das wirklich klappen würde...
21.05.2014
21.05.2014
Bewerten, Faven und mehr
Bewertung wurde übermittelt
Du kannst leider nicht mehr als einmal bewerten!
Kommentar schreiben
Alles schön und gut, aber warum hat eigentlich hier noch keiner daran gedacht, das in den Solarpanels und den ganzen Rechnern, die für so ein Projekt gebraucht werden Seltene Erden stecken. Die erstens, wie der Name schon sagt, SELTEN!!! sind und zweitens meist auf extrem UMWELTSCHÄDIGENDE weise gewonnen werden. Bereits jetzt ist das ein riesen Problem (und dennoch von der leider Presse Volkommen unbeachtet), gar nicht vorzustellen, wie das erst werden würde wenn wir das Projekt da durchziehen. SolarRoadWays sind zwar eine nette Idee, aber ich glaube wir haben schlicht und einfach die Ressourcen nicht, die ein solches Mega Projekt benötigt.
Kompletter Bullshit, diese Erfindung. Buchstäblich alle Vorteile, die hier aufgezählt werden sind entweder unmöglich oder höchst impraktikabel durchzusetzen. 1. Glas ist ein ziemlich weiches Material, ganz egal wie man das ganze behandelt. Fahr zwei- drei Mal mit nem Lastwagen drüber wenn da ein bisschen Dreck auf dem Glas ist und das schöne klare Glas wird stumpf und weniger lichtdurchlässig. 2. Glas bietet keine raue Oberfläche um Grip zu garantieren. Selbst wenn die Panele schön aufgerauht sind, sind die siehe Punkt 1 in kürzester Zeit schön glattgefahren. Ausserdem kommt dazu, dass Autoreifen beim Bremsen oder schnellen anfahren Gummi auf der Oberfläche hinterlassen, was das Glas noch mehr verdunkelt, als das Zerkratzen. 3. Kein Energietransportsystem der Welt könnte die von diesen Panelen produzierte Energie irgendwohinbringen, wo sie gebraucht wird. 4. Flach auf dem Boden liegende Solarzellen sind um einiges ineffizienter als welche, die direkt zur Sonne gerichtet sind. 5. Solarzellen auf denen den ganzen Tag Autos rumfahren sind wegen deren Schatten noch ineffizienter, besonders was die Idee mit den Parkplätzen angeht ziemlich dämlich. 6. Das ganze System zu bauen braucht erstmal einen RIESEN Haufen Geld, der unmöglich da ist. 7. Die LEDs sieht tagsüber doch kein Mensch leuchten. 8. Der Plan mit Heizelementen im Winter in, sagen wir, North Dakota, die Straßen von Schnee und Eis frei zu halten ist komplett träumerisch. In diesen Regionen gibt es schonmal nicht so viele Sonnenstunden, im Winter dann noch weniger, und dann kommt schlechtes Wetter (z.B. so ein Blizzard) dazu, und die Diner produzieren effektiv gar keine Energie mehr, von der allerdings riesige Mengen gebraucht werden, um das gefrorene Wasser aufzutauen.
Die Erfinder haben an all diese Sachen gedacht. 1. Asphalt hat eine Mohs-Härte von 1.3, Glas eine von 5.5 bis über 7.0 je nach Typ. Einfaches Fensterglas ist härter als Stahl. 2. Sie haben es zwar noch nicht komplett getestet, aber offenbar haften Reifenspuren nicht auf dem Glas, da es weniger rau ist als Asphalt. Trotzdem ist die Oberfläche offenbar so bearbeitet, dass ein Auto mit 140 km/h in der von den USA erforderten Distanz gestoppt werden kann. Auch bei Regen. 3. Natürlich, Häuser und somit Stromverbraucher stehen ja auch an den Strassenrändern, oder? Der Vorteil eines dezentralisierten Systems wie diesem sind kürzere Transportwege. Ausserdem gibt es ja den im Video erwähnten Kabelschacht, über den Strom transportiert werden kann. Der Strom kommt ja auch heute irgendwie vom Kraftwerk zu dir, oder? 4. Nicht um einiges, um ein paar Prozent. Das kann man durch die grosse Fläche locker ausgleichen. 5. In einem Video zeigen sie es: Die Fläche, die abgedeckt wird ist kleiner als man denkt. Wenn man eine Autobahn anschaut, auf der Autos fahren, ist da durch den Abstand ziemlich viel freie Fläche. Das mit den Parkplätzen stimmt zwar zu einem gewissen Teil, aber auch da bleibt viel Fläche. 6. Das Ziel ist ja nicht, jetzt sofort alle Strassen rauszureissen und zu ersetzen. Sie wollen nur das Geld brauchen, das ohnehin schon für Strassen budgetiert ist. 7. Doch, LEDs sind auch im Sonnenlicht gut sichtbar. Zum Beispiel war ich gerade an einem Open-Air wo es solche LED-Wände neben der Bühne hatte, die als Display genutzt werden. Waren am Mittag perfekt sichtbar und in der Nacht hat es einen am Anfang sogar geblendet. 8. So viel Energie benötigt das nun auch nicht. Die Zellen werden ja nur ein paar Grad über Null erwärmt. Somit tritt dann der gleiche Effekt ein, wie wenn der erste Schnee in einem Winter fällt aber auf dem Boden sofort schmilzt, da dieser über Null grad ist. Quelle: Solar Roadways - FAQ#faqBase Sie haben sich schon ihre Gedanken gemacht...
Interessanter TED-Talk vom Erfinder: TEDxSacramento - Scott Brusaw - Solar Roadways (1of2) - YouTube
und dann... Windows update! Viel Spass in der zukunft
PV-Zellen funktionieren nur richtig gut, wenn Sie sauber sind. Wie wird die Verschmutzung verhindert oder wie soll das Problem gelöst werden? Zudem machen Solarpanels nur Sinn, wenn viele in Reihe geschaltet werden. Wenn jedoch eines dieser Panels abgedeckt wird z.B.: durch ein parkendes Auto, wird die Stromproduktion des ganzen Strangs erheblich gemindert (muss man sich vorstellen wie einen Stau auf der Elektronenautobahn). Wie soll das gelöst werden? Zudem sind die Solarpanels auf den Dächern vllt. 8 - 10 Jahre haltbar, in der Zeit lassen Sie auch am Wirkungsgrad nach durch Alterung, das würde bedeuten, dass alle Straßen nach 10 Jahren neu "gepflastert" werden müssten. Sind bis dorthin die Einnahmen gedeckt? Es ist echt eine sehr coole Idee, jedoch glaube ich kaum, dass es die ultimative Lösung ist.
Haltbarkeit von 8-10 Jahren? In welcher Welt lebst du? Viele Hersteller geben schon 20-25 Jahre (Leistungs-)Garantie heutzutage. Die Haltbarkeit liegt leicht bei 30 bis 80 Jahren. Allein die Ammortisierung dauert bei nicht gerade wenig Anlagen schon Zeiträume von ca. 10 Jahren.
Zur Verschmutzung: Straßenfeger arbeiten auch heute schon und außer zur Erntezeit auf dem Land sind Straßen jetzt nicht soooo dreckig. Zur Not muss man halt den Straßenfeger etwas öfter kommen lassen. Schafft Arbeitsplätze und sollte sich durch die Stromeinspeisung auch relativieren. Ansonsten gibts halt n Tick weniger Strom. Bei der Masse kein Ding.
Parkende Autos oder Staus sind tatsächlich ein Problem. Gut, dann halt Parkbuchten wieder normal Pflastern, in Wohngebieten nur die Mitte der Straße mit diesen Dingern pflastern oder halt darauf setzen, dass das eben so ist und die Masse an freien Zellen an anderen Orten es schon ausgleicht. Staus sind auch nur lokal und begrenzt.
Trotzdem sehe ich da aber auch Probleme. Auch wenn es sich ammortisiert, werden die einmaligen Kosten immens sein. Welche Kommune geht das Risiko ein? Die projizierten Linien halte ich auch nicht nur für gut, das könnte ablenkend und verwirrend für die Fahrer sein. Wartung ist auch kritisch, mindestens in der Anfangszeit werden die wohl wartungsintensiv sein und dann muss man jedes mal kurz die Straße sperren, um so ein Element zu tauschen. Und auch wenn die Dinger viel aushalten: Wie sieht es bei "Missbrauch" oder Unfällen aus? Wenn der "Assi" mit dem Hammer kommt? Der Bauer mit der Walze rüberfährt? Der LKW bei einem Unfall seine Ladung verliert? Und wenn es dann mal kaputt ist, gibts gleich Ausfall mehrere Komponenten. Vielleicht eindringendes Wasser. Aber auf jeden Fall keine projizierten Linien mehr und der Strang ist dann wohl auch tot. Und am allergrößten ist gerade bei der Masse an Zellen, die wir dann haben: Energiespeicher. Wenn die Sonne scheint, haben wir plötzlich in einem Land genug Strom, um die halbe Welt zu versorgen. Wenn es regnet, kommt dagegen fast nichts. Nachts sowieso gar nicht. Wo lassen wir die Energie bei Sonnenschein und wie bekommen wir sie nachts zurück?
Nicht nur Energiespeicher, die ganzen PV-Straßen müssten auch erstmal ans Netz angeschlossen werden. Die infrastrukturellen Maßnahmen wären abnormal groß.
Siliziumhalbleiter leben - gesichert - nahezu unbegrenzt. Die 8-10 Jahre sind ein Marketing-Gag. Allerdings ist der ökonomische Schaden durch die "dumme" und massenhafte Installation von PV-Anlagen kaum mehr zu übertreffen.
Bremsweg adé :)
Man könnte doch sicher noch die Energie nutzen, die Autos ausüben würden, wenn sie über die Pannels fahren... Um mal noch 'ne verrückte Idee in den Raum zu werfen.
man könnte auch die energie nutzen, die autos ausüben, wenn sie bremsen. Warte! Das gibts schon :) Aber nette Idee, aber wie soll das funktionieren? Die Kraft beim Überfahren ist nicht wirklich groß.
Wenn man die Pannels mit 'ner Art Wippe verbindet und sich dann durch die Gewichtskraft des darüber fahrenden Autos die Pannels abwechselnd auf und ab bewegen... Ach keine Ahnung, war vielleicht 'ne sinnlose Idee... :D
Laut FAQ-Seite experimentieren sie gegenwärtig damit.
Oh süß sie haben sich mit 3 und 4 kennen gelernt. Denen kaufe ich alles ab.
Hauptproblem: Schnee fällt drauf, er schmilzt weil es ja über geringe Heizkraft verfügt und dann haben wir eine NASSE GLASstraße....naja ob dadurch Unfälle verhindert werden ist fraglich...
Tjo nur werden die Ölriesen das nicht zu lassen. Also vergesst die Idee ma ganz fix wieder
Dämliche Idee, man weiß doch wie uneffektiv Solarenergie ist und wie wenig das im Bezug auf die Fläche bringt, die man benötigen würde, damit sich das rentieren würde. Mal abgesehen von den Kosten für die Anschaffung. o.O Schaut euch mal Amortisierungszeiten von Solarenergieanlagen an... Das Dauert ewig.
Stimmt, wer weiß ob es die Menschheit in 3- 4 Jahren überhaupt noch gibt!?
reden wir von solaranlagen oder von photovoltaikanlagen?
Photovoltaikanlagen sind eine Form der Solaranlagen. Also reden wir von beiden.
Die Nutten am Straßenrand sind schlecht zu erkennen? SOLAR ROADWAYS
Also, auf gehts. Die paar Zehntausend Kilometer Autobahnen und Bundesstraßen dürften ja kein Problem sein, könne man sicher bis 2016 neu belegt haben. Für die 634000km Kreisstraßen lassen wir uns bisschen Zeit, so bis 2019. Griechenland und Italien werden sicher schneller fertig, bei denen geht Straßenbau ja flott.
Dieser kommiz ist mein Beitrag zum gelingen.
0h mann , die Idee hatte ich schon als Kind
wir hatten ja nichts...
nichmal nachnamen...
Ich glaube die Inlinerfahrer unter uns werden sich umgucken, wenn diese Dinger, wie im Video gefordert, überall verbaut sind.
iiiiichhhhh wweewwweeeiieeieiissssss gaaarrr nniiciiiciichhhhtttt waaawwaawaasss duuuuuuu haaahahahssssst.
alles noch möglich...auf der anderen erde, oder in afrika
wenn die sonne drauf scheint sieht man doch die leds garnicht mehr...
ich lasse es und fasse mich kurz : 0mg
Aber Motorradfahren im Winter wird wohl eher nicht so toll sein auf dem Belag. Viel zu wenig Kontakt zur Straße durch die Noppen. Und im Sommer ist es dann auch schlechter als Asphalt. Weiters wurde bis heute nichts gefunden das auch nur annähernd den Asphalt ersetzen könnte. Stahl nicht, Beton nicht, Keramik nicht. Weil einfach nichts auf Dauer den Belastungen auf der Autobahn stand hält. Warum sollte es jetzt auf einmal ein filigranes Elektronikbauteil können. Dann ist mal drüber nachzudenken welche Unterkonstruktion man dafür benötigt im Gegensatz zum Fundament von Asphaltbelägen. Das ist alles nicht so trivial. Die Idee ist nicht schlecht aber wahrscheinlich eher schöngerechnet als tatsächlich praktikabel.
Nicht nur das, sondern auch allein die Materialkosten für diese Masse an Solarmodulen sprengen 100%ig jeden halbwegs vernünftigen Kostenrahmen. Selbst ohne Installation, Wartung und die sicherlich nötige häufige Reinigung. Und wer schon mal auf einer Autobahn aus Betonplatten unterwegs war, der weiß auch die Ruhe einer Fahrt auf einer ununterbrochenen/ungestückelten Fahrbahn zu schätzen...
Außerdem kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, dass die Reibung auf einer Glasoberflächen ausreicht. Nicht mal mit beschissenen Noppen ;)
fazit: sicher viel zu schön geredet und einfach nicht praktikabel
tjo, leider wahr
I guess the world before wasn't so bad after all...
Schon mal ne Straße gehackt ? Is scheiße !!!
Watch_Dogs :)
Dann wird der Adblocker hald eben wieder angeschaltet -.-
ne mir geht das werbevideo auf der rechten seite übel auf den sack!!!
gebt chill bescheid, um was für eine werbung es sich handelt und er reklamiert sie (haha, reklamiert)
und wer bitteschön soll auf der oberfläche noch fahren? glas ist von natur aus zu glatt um drauf zu fahren, also machen sie noppen drauf. tolle sache aber kennt einer die fahrbahnmarkierungen die summen wenn man drüber fährt? und das sind nur kleine "farbtropfen". bei den noppen die da drauf sind müssen wir demnächst alle mit gehörschutz fahren. außerdem glaube ich nicht das die oberfläche auch nur annähernd so wiel grip aufbaut wie asphalt. spätestens wenn das glas vom gummi und staubpartikeln glatt poliert wird ist schluss mit grip. last but not least glaube ich bei dem betriebenen aufwand und der verhältnismäßig kleinen photoreaktiven fläche nicht, dass sich die kosten über den Strom von alleine tragen.
ja, glas wird meistens glatter von sand und reibung!!!
Ganz deiner Meinung Hornet919. Will zudem nicht wissen wie sich dieses Panelpuzzle verhält wenn ein LKW mit mehreren Tonnen darauf ne Vollbremsung hinlegt.
kann mir nicht vorstellen, dass die dinger nicht wahnsinnig reparaturanfällig sind, wenn da mal über wochen hinweg lastwagen drüberrauschen, oder unfälle drauf geschehen, kann man bestimmt die hälfte wieder austauschen. was mich wundert, ist dass sie nicht gleich ein system für autonomes fahren eingebaut haben. die dinger sind ja sowieso verkabelt, haben internet, und sind drucksensitiv.
Originally, we were designing toward 80,000 pounds. That was supposed to be the maximum legal limit for a semi-truck. However, we live in logging country and a former logging truck driver informed us that they don't have scales in the woods and that he'd topped out at 124,000 pounds. So we decided that we should go for 150,000 pounds. We then learned that oil companies can get permission to move refinery equipment up to 230,000 pounds on frozen roads, so we decided to shoot for 250,000 pounds. Both 3D Finite Element Method analysis and actual load testing at civil engineering labs showed that our Solar Road Panels can handle that and more.
ja, das ist ja schön und gut, unser teer auf der straße ist auch für solche lasten ausgelegt, trotzdem gibt es spurrillen, es geht ja nicht nur darum diese lasten einmal oder zehnmal auszuhalten, sondern melonenmal (lecker!)
Für Solarzellen und Mikroships braucht man gottseidank keine seltenen Erden, also kann man damit alles zupflastern, Straßen, Baskelballfelder und das auch noch extrem günstig. Beste ;)
Es wird nicht viel davon benötigt und Silizium mach 27% der Erdkruste aus, mehr als dreimal soviel wie Aluminium und das wird nun auch wirklich überall verwendet.
Wie siehts mit den Oberflächen aus? Haben die genug Grip?
Ja: Solar Roadways - FAQ
Danke für die Info, ziemlich geile idee wenns so umsetzbar ist ;)
Beim Motorrad fahren im Winter hatten se mich :D
Konnte dich bis hierhin "Wooooah" sagen hören.
:D
Sollte es echt rauskommen , freue ich mich auf die ersten Hack's ! Du wohnst im 18. Stock und dein Fernseher ist kaputt ? Kein Problem , schau deine Pornos einfach am Basketballplatz ...haha
alles schön und gut...tolle idee, find ich super! aber wie wollen dann die großen energiekonzerne noch was verdienen? der werden sich schon was einfallen lassen, damit das nich all zu bald umgesetzt wird....leider...
*die
haben die n mittel gegen schmutz?
haben doch mittlerweile tausende, selbstreinigende Nano-Beschichtungen die Schmutz- und Wasserabweisend sind, sprich einmal Regen und wieder sauber
allein die tatsache das er energie billiger machen will läßt die erfindung scheitern ... traurig aber wahr. ach ja und die tatsache das der ami seine leitungen immernoch überirdische verlegt spricht nicht für ihn.
Wenn bei uns die Bevölkerungsdichte so gering wäre, wie in manchen Teilen der USA, dann hätten wir auch mehr überirdische Leitungen. Unterirdisch ist zwar cooler, kostet aber auch deutlich mehr. Wenn du dann 100Km Kabel legen musst um eine Farm ans Netz zu bringen, überlegst du es dir zweimal, ob du dafür nen Graben buddelst.
Norwegen hat aber eine sehr gute Infrastruktur und die haben auch nicht die höchste Bevölkerungsdichte.
jeder US amerikaner wiess auch das es billiger ist zum 5 mal nach einem tornado die leitung neu zu ziehen anstatt einmal einen kanal zu buddeln.
Hm nicht unbedingt...
Es gibt durchaus unterschiedliche Möglichkeiten ein Kabel oder ein Rohr in die Erde zu bringen.
Von der klassischen offenen Bauweise mit Bagger, übers Spülbohrverfahren, Pressungen und zu guter Letzt die günstigste Variante, der Kabelpflug.
Alle Telekommunikationsfirmen in Deutschland bevorzugen die unterirdische Bauweise, weil es einfach auf lange Sicht gesehen kostengünstiger, und auch sicherer ist.
Zumal du wenn du den graben einmal offen hast, mehrer Rohre reinwerfen kannst, und die dann beliebig belegen kannst. Wenn du ein 1000 DA-Kupferkabel in nem DN100 Rohr hast und das nicht mehr brauchst, ziehst du's einfach ausm Rohr aus und belegst das Rohr mit nem MR4 (Mehrfachteiler) und wenn du noch optimaler auslasten willst, ziehste Speedpipes ein. Und schon passen in ein 100er Rohr meherer Glasfaserkabel...
Jaa dann mal 2 Cent in die Spenebüchse und das Ding wird zum laufen gebracht
Ich würde wetten, dass das fast so schlimme Vibrationen verursacht wie Kopfsteinpflaster...
what about electrolytes....? do the have electrolytes?
*they
Yes!! And three kinds of sugar :-O
Nette Idee. Da fragt sich nur ob sich das in Massenfertigung rechnet. Denke das könnte in neuen Projekten was bringen.
Das Intro ist ja mal extrem nervig. Ob die Idee gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt, aber die Aufmachung wirkt nicht schön.
viel zu teuer!
Du hast wohl nicht aufgepasst^^
Beispielsweise 3 x so teuer wie normale Straßen, Herstellungs- und Montagekosten, kommende Reperaturkosten, Wartungskosten, und und und... = ZU VIEL TALERCHEN!
Auch wenn Solarzellen nicht so energieeffizient sind, denkt mal an die Fläche die zur Verfügung steht! Da kommt schon Strom rein. Kritikpunkte: Glas ist nicht sinderlich griffig wenn's regnet, und: Irgendwelchen Deppen können das Ding hacken und beispielsweise Pronos oder schlechte Musik, wenn nicht sogar Werbung drauf laufen lassen.
ganz zu schweigen von denen die einfach zuhause solarzellen brauchen oder nach Polen verschleppen. da fehlt dann einfach mal ein stück straße
they pay for themselves because they are solar freaking roadways!
resprekt an den einfallsreichtum der entwickler, aber solarzellen sind zu teuer und zu ineffizient. LEDs in den straßen brauchen kaum strom und lassen sich auch billiger in den normalen asphalt einbauen ohne solarzellen. googelt mal nach "solarthermie"... viel billiger und viel effizienter als solarzellen. hier eine kleine einführung: Solarthermische Kraftwerke in Spanien on Vimeo
ps. windkrarft ist super, aber nur solange man nicht neben einem windrad lebt. geothermie und solarthermie sind meiner meinung nach am besten. problem: solarthermie hat leider keine lobby und geothermie ist aufgrund von vernachlässigung unausgereift ( bohrtechnik ). OPEN DISCUSSION!
DISCUSSION CLOSED
Sehr geil :D
Cool! Ist bestimmt billiger als Flüsterasphalt und ökologischer in der Herstellung. Sollten wir mal unserem Verkehrsminister Alexander Dobrindt vorschlagen^^ Für Sporthallen wäre es allerdings echt cool!
ALT!!! Solarstra?en: Amerikanisches Ehepaar baut strombringende Fahrbahnen - SPIEGEL ONLINE
Das wurde da erst vor nem Jahr veröffentlicht, also wirklich... Relativ neu würd ich sagen!
freakin'
försti?
obviously not
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.