

Der Pfützen-Troll
Nachdem es mal wieder stark geregnet hat, heisst es ab in den SUV und ein paar F...
Desshalb der Stein.
Stimmt.
Meine steht auch nur noch doof im Keller rum. Zweimal mit gespielt und dann wars langweilig. Hab sie mir aber auch erst gekauft als der Hype schon wieder fast vorbei war und jeder eine hatte, da war der Reiz dann irgendwie weg.


Seitenwagen-Karussell
Da hat jemand ordentlich die Kontrolle verloren und einen gehörigen Drehwurm gew...
Beim zweiten mal rausziehen ohne den Motor abzustellen tuts dann richtig weh beim zugucken.


Pimp my girl
Kannste schon so machen, aber irgendwann isses halt kacke.
Musst schon bis zum Ende gucken.


Vulkanausbruch in Papua Neuguinea
Hier seht ihr den Ausbruch des Mount Tavurvur am 29.8.2014. Bei der Druckwelle h...
Hammer wie die Wolken vor der Druckwelle her getrieben werden.


Flasche Whiskey auf Ex
Die allermeisten von uns würden das Zeug schon nach einer viertel Flasche sofort...
Das ist ein weit verbreiteter Trugschluss. Viele Profis arbeiten während des Training mit absichtlich mit schlechtem Material um in Wettkampfsituationen einen Vorteil zu erlangen. Hier handelt es sich eindeutlig um einen Profi.
So Kinder, was die nicht gesagt haben ist das man dafür lange trainieren muss.
Es braucht mehrere Jahre um in eine solche Topform zu gelangen. Wichtig ist für die Ausdauersportler, dass sie sich schon morgens gut aufwärmen bevor sie dann mittags mit dem eigentlichen Training starten. Die Belastung durch den wechsel von 0 auf 100 wäre in der Trainingsphase sonst zu hoch.
Die meisten Profis gönnen sich bis zum Abend hin keine Pause, denn dann ist das sogenannte Vorglühen drann. Je länger man davor schon dabei ist schon ist desto effektiver ist das gesamte Training über einen längeren Zeitraum hinweg.
Am Ende einer Trainingseinheit folgt dann der "Abschuss". Dabei wird die Frequenz der Übungen (Shots genannt) soweit gesteigert das es meistens zu einer durch Erschöpfung induzierten Bewustlosigkeit des Athleten kommt, die im extremfall komatöse Züge aufweißt und damit das Training für diesen Tag beendet.
Diese Art der sportlichen Betätigung ist nicht für jedermann gemacht, denn es bedarf viel Leidenschaft und Ausdauer wenn man den Sport wirklich ernst nimmt. Leiden darf hierbei ruhig unterstrichen werden.
Am Ende eines eroflgreichen Trainings (ab 2 Jahren aufwärts, je nach intensität) steht ein druchtrainierter Athlet und das erreichte Ziel: Die größt mögliche Verkürzung der Zeit die benötigt wird um die einzelnen Phasen vom Aufwärmen bis zum Abschuss zu durchlafen.
Würde es ein einheitliches Wettkampfsystem geben würde der hier gezeigte Sportler wohl in der Bundesliga spielen, bisher werden aber hauptsächlich lose Spielgemeinschaften gepflegt. Man kennt sie allgemeinhin als "Stammtisch".
Wem das zu lange dauert oder wem der immerwiederkehrende Ablauf in diesem Sport zu langweilig ist, der sollte es lieber mit Kekswichsen versuchen. Hier ist mehr Präzision gefragt und schnelligkeit spielt ehr eine untergeordnete Rolle.


Ein Eis im Becher bitte
Hier wird das Eis noch ganz frisch zubereitet.
Weiß sie wo du dein Eis isst?


Flaschenkaputtmach-Trick im Klo
Die Martial-Arts-Version von Andi und Schmaggi
Boah muss der gut aussehen wenn sie ihn pixeln.
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