Windschatten-Profiausnutzer
Was wird wohl passieren, wenn der Brummi auf die Eisen drückt.
@Shoxar: Erstens zeige ich doch gerade, dass der Bremsweg vom Fahrrad länger ist als von Limitus behauptet bzw. dass der LKW einen kürzeren Bremsweg hat, also von Limitus behauptet. Du schreibst "falsch" und zeigst dann ebenfalls den längeren Bremsweg vom Fahrrad bzw. kürzeren des LKWs... Zweitens: Diese "Verkeilung" ist richtig, der Effekt ist auf Asphalt aber fast ausschließlich von den von mir schon genannten Effekten abhängig - also Gummimischung und Profil. Beim Rest kann man mit den Angaben schon grob rechnen, da die "Verkeilung" wieder von der Kraft pro Fläche abhängt und damit "mehr Gummi=mehr Verkeilung" aber "mehr Gummi=weniger Kraft pro Fläche=weniger starke Verkeilungen". Daher ist deine "Verkeilung" auf trockenem Asphalt und dadurch bessere Haftung von Breitreifen eher in die Kategorie "Mythen" zu stecken. Wird dir der Verkäufer im Laden aber vermutlich erzählen, um dir die teureren Breitreifen anzudrehen. Richtig ist aber, dass das ganze nur auf hartem Untergrund wie Asphalt funktioniert. Deswegen findet man auch in der Literatur nur Werte für den Reibungskoeffizienten µ für die Haftreibung von Gummi mit Asphalt. Auf losem Untergrund wie Sand, Schotter usw. treten ganz andere Effekte in Erscheinung, die eine Berechnung auf Basis der einfachen Haftreibung unmöglich machen. @Santaergo: Wenn ich deiner Meinung nichts weiß, dann ist das DIE Chance, es besser zu machen :)
nein hat er offensichtlich nicht... Wenn er in Physik aufgepasst hätte, wüsste er nämlich, dass mit geringerem Gewicht auch die Gewichtskraft abnimmt, die wiederum proportional zur Haftreibung ist. Das heißt das Fahrrad mit Fahrer ist zwar leichter, muss also weniger Masse abbremsen, hat aber auch weniger Haftung. Diese Effekte heben sich haar genau auf. Genau so verhält es sich mit der Auflagefläche. Eine größere Auflagefläche des Reifens sorgt für mehr haftende Fläche, aber weniger Kraft pro Fläche. Auch dieser Effekt hebt sich genau auf. In der Theorie müssten also sowohl Fahrrad als auch LKW genau den gleichen Bremsweg haben. Übrigens haben aus dem Grund bei Autos Breitreifen absolut keinen Vorteil gegenüber den "Asphalttrennscheiben". In der Theorie wäre also ausschließlich die Reaktionszeit entscheidend, ob beide zum Stehen kommen oder nicht - bei dem geringen Abstand wird da also der Fahrradfahrer schon auf dem Heck kleben. Warum in der Praxis Fahrzeuge doch einen unterschiedlichen Bremsweg haben, liegt an dem unterschiedlichen Profil der Reifen und den unterschiedlichen Gummimischungen. Das ist das einzige, was den Parameter µ in der Gleichung zur Haftreibung ändert und damit die Haftung vergrößert oder verkleinert.
Sphero: Geniales Nerd-Spielzeug
Na da steht mein Weihnachtsgeschenk für dieses Jahr schon mal fest! Thx Julian ...
nö, schau mal genau hin, die Kugel dreht gerade die Kurve, dann kommt der Schnitt im Video.
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Quasi die dritte Single-Auskopplung des kommenden Sommer-Kino-Highlights. Thx la...
Chillig die Schuhe binden (01.05.2012) hier ist das verschwundene "Chillig die Schuhe binden"-Video, welches zwischen "Live ist live" und diesem Trailer eigentlich noch war...
Bin noch mal schnell an der Tanke
... soll ich hier irgendjemanden noch was mitbringen?
leider nicht...
Let Your Grandma Rest In Peace
Wenn Omas zu Zombies werden... Wahrscheinlich hat das jeder in der einen oder an...
man hätte sie doch einfach anrufen können!!!
Extreme Sports Austria
Ok Leute. Wer wagt's? Von wem höre ich ein "challenge accepted"?
Titten-Thobby!
:D sehr geil! Passend zum kürzesten Musikerwitz aller Zeiten: Geht n Musiker an 'ner Kneipe vorbei!

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nö eben nicht... Lies meinen Beitrag oben :)