

Klimawandel-Commute deluxe
Statt Sandsäcke schleppen wird hier lieber Content produziert. Die GoPro dokumen...
Da stecken 60A unter dem Deckel. Wenn die zappen trifft es den Deppen.


Therapiestunde für frustrierte Verkehrsplaner
Manche Menschen meditieren, andere machen Yoga. Dieser Herr hat seine eigene Met...
Wo wir hinfahren, brauchen wir keinen Airbag!
Ich kenn einen Porno der dort entstand. Ziemlich verstörend und natürlich auch mit Tieren. Muss sagen, dass ich froh bin, dass wir heute etwas weiter sind mit der Gesellschaft. Auch wenn ich denke, das einige diese Zeit vermissen. Es war ja nicht alles schlecht ^^


Amerikanische Arithmetik für Anarchisten
Ein Prüfling beweist seine kulturelle Assimilation durch perfekte Beherrschung d...
Das ist einfach göttlich! Danke dafür!


Deine CPU ist für Wut zu schade
Während andere ihre mentalen Prozessoren mit Hass übertakten, optimiert dieser M...
Wichtig ist es zu hupen! Dadurch wird der andere zu einem Profi!


Coldplay-Gate im Pelzmantel
Zwei Stadion-Maskottchen verwandeln virales Tech-Exec-Drama des “Canaoodle Cam I...
Danke :) Konnte mich nicht mehr einloggen. Gestern ging es wieder. Juchu
Monogamie – Stabilität als Schlüssel für gesellschaftlichen Fortschritt
In einer Zeit, in der alternative Beziehungsformen an Sichtbarkeit gewinnen, gerät die Monogamie zunehmend in die Kritik. Dennoch bleibt sie – trotz aller Debatten – das Fundament vieler Gesellschaften. Und das aus gutem Grund: Monogamie bietet Strukturen, die weit über persönliche Präferenzen hinausgehen und die Entwicklung der menschlichen Zivilisation maßgeblich gefördert haben.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Monogamie die soziale Stabilität innerhalb von Gemeinschaften stärkt. Der Evolutionsforscher Sergey Gavrilets etwa beschreibt Monogamie als sozialen Kitt, der Konkurrenz um Sexualpartner reduziert und somit Kooperation sowie den Zusammenhalt innerhalb von Gruppen fördert. Dies habe den Weg für komplexe Gesellschaften und arbeitsteilige Strukturen geebnet.
Auch aus psychologischer Sicht erfüllt die Monogamie ein tief verankertes menschliches Bedürfnis: das nach emotionaler Sicherheit und Bindung. Die Bindungstheorie von John Bowlby zeigt, dass stabile, exklusive Beziehungen einen geschützten Rahmen für Nähe, Vertrauen und gegenseitige Unterstützung bieten, ein Grundbedürfnis, das bei vielen Menschen zu Wohlbefinden und mentaler Stabilität beiträgt.
Hinzu kommen gesellschaftliche Effekte: Monogame Partnerschaften schaffen in der Regel eine verlässliche Basis für die Erziehung von Kindern. Studien belegen, dass Kinder in stabilen, monogamen Familienkonstellationen durchschnittlich bessere Voraussetzungen für Bildung, Gesundheit und soziale Integration haben. Auch das finanzielle Fundament ist in der Monogamie häufig besser abgesichert.
Nicht zuletzt fördert Monogamie die Gesundheit auf biologischer Ebene: Die Exklusivität der Partnerschaft senkt das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten deutlich, ein Aspekt, der gerade im Hinblick auf öffentliche Gesundheitsvorsorge von Bedeutung ist.
Natürlich bedeutet das nicht, dass Monogamie für alle der einzig richtige Weg ist. Doch als gesellschaftliches Modell bietet sie eine bewährte Grundlage für Stabilität, Kooperation und den Schutz der Schwächsten, insbesondere der Kinder. In einer zunehmend komplexen Welt bleibt dieser Wert nicht zu unterschätzen.
Spiele haben mir beigebracht das Strom im Wasser aua macht, und angemalte Kanten sind zum Klettern da. Ich glaub nicht, dass ich da belogen wurde!