Laut gedacht
Zwei Stadion-Maskottchen verwandeln virales Tech-Exec-Drama des “Canaoodle Cam Incidents” auf dem Coldplay Konzert vor paar Tagen in flauschige Performance-Kunst. Während das Original-Paar seine Karrieren ruinierte, ernten diese Plüsch-Darsteller nur Applaus. Die perfekte Metapher für unsere Zeit: Skandale werden zu Entertainment, und niemand weiß mehr, wer unter der Maske steckt.
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Die Illusion der monogamen Selbstverständlichkeit
In kaum einem anderen Bereich zeigt sich die Doppelmoral des Menschen so deutlich wie im Umgang mit Familie und Partnerschaft. Gesellschaftlich wird uns seit Jahrhunderten das Ideal der Monogamie vermittelt: ein Partner, ein Leben, Treue bis zum Ende. Doch wer genauer hinsieht, erkennt schnell, dass diese Vorstellung weniger eine biologische Wahrheit als vielmehr ein gesellschaftliches Konstrukt ist.
Die Natur des Menschen ist nicht monogam. Zahlreiche anthropologische, biologische und psychologische Studien belegen dies. Evolutionsbiologen wie David P. Barash oder Judith Lipton weisen darauf hin, dass Menschen im Kern polygam geprägt sind. Unsere Vorfahren lebten in offenen Gruppenstrukturen, in denen sexuelle Vielfalt die genetische Robustheit stärkte. Auch hormonell betrachtet spricht vieles dagegen: Das Bindungshormon Oxytocin unterstützt zwar die Paarbindung, doch andere Botenstoffe wie Dopamin fördern die Neugier auf Neues, auch in sexueller Hinsicht.
Trotz dieser Erkenntnisse halten wir als Gesellschaft an der Monogamie fest, vor allem aus kulturellen, religiösen und wirtschaftlichen Gründen. Monogame Strukturen boten Stabilität: zur Absicherung von Erbfolgen, zur sozialen Kontrolle und nicht zuletzt zum Schutz wirtschaftlicher Interessen. Kinder sollten wissen, von wem sie abstammen, und Besitz konnte klar weitergegeben werden. Was als moralische Errungenschaft verkauft wird, ist häufig nichts weiter als ein jahrhundertealtes Kontrollinstrument.
Besonders heuchlerisch wirkt es dann, wenn Menschen, die sich öffentlich zur Monogamie bekennen, im Verborgenen andere Wege gehen, sei es durch Affären, Doppelleben oder emotionale Seitensprünge. Anstatt offen über unsere menschlichen Bedürfnisse zu sprechen, werden sie verdrängt oder kriminalisiert.
Es wäre an der Zeit, ehrlicher über die Natur des Menschen und die Vielfalt von Beziehungsmodellen zu sprechen. Nicht jeder Mensch muss polygam leben – aber das starre Festhalten an Monogamie als einzig legitimes Modell führt zu Frust, Heimlichkeiten und gescheiterten Beziehungen. Ein ehrlicher Umgang mit den eigenen Bedürfnissen wäre der erste Schritt zu einem reiferen Verständnis von Liebe, Sexualität und Familie.
Monogamie – Stabilität als Schlüssel für gesellschaftlichen Fortschritt
In einer Zeit, in der alternative Beziehungsformen an Sichtbarkeit gewinnen, gerät die Monogamie zunehmend in die Kritik. Dennoch bleibt sie – trotz aller Debatten – das Fundament vieler Gesellschaften. Und das aus gutem Grund: Monogamie bietet Strukturen, die weit über persönliche Präferenzen hinausgehen und die Entwicklung der menschlichen Zivilisation maßgeblich gefördert haben.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Monogamie die soziale Stabilität innerhalb von Gemeinschaften stärkt. Der Evolutionsforscher Sergey Gavrilets etwa beschreibt Monogamie als sozialen Kitt, der Konkurrenz um Sexualpartner reduziert und somit Kooperation sowie den Zusammenhalt innerhalb von Gruppen fördert. Dies habe den Weg für komplexe Gesellschaften und arbeitsteilige Strukturen geebnet.
Auch aus psychologischer Sicht erfüllt die Monogamie ein tief verankertes menschliches Bedürfnis: das nach emotionaler Sicherheit und Bindung. Die Bindungstheorie von John Bowlby zeigt, dass stabile, exklusive Beziehungen einen geschützten Rahmen für Nähe, Vertrauen und gegenseitige Unterstützung bieten, ein Grundbedürfnis, das bei vielen Menschen zu Wohlbefinden und mentaler Stabilität beiträgt.
Hinzu kommen gesellschaftliche Effekte: Monogame Partnerschaften schaffen in der Regel eine verlässliche Basis für die Erziehung von Kindern. Studien belegen, dass Kinder in stabilen, monogamen Familienkonstellationen durchschnittlich bessere Voraussetzungen für Bildung, Gesundheit und soziale Integration haben. Auch das finanzielle Fundament ist in der Monogamie häufig besser abgesichert.
Nicht zuletzt fördert Monogamie die Gesundheit auf biologischer Ebene: Die Exklusivität der Partnerschaft senkt das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten deutlich, ein Aspekt, der gerade im Hinblick auf öffentliche Gesundheitsvorsorge von Bedeutung ist.
Natürlich bedeutet das nicht, dass Monogamie für alle der einzig richtige Weg ist. Doch als gesellschaftliches Modell bietet sie eine bewährte Grundlage für Stabilität, Kooperation und den Schutz der Schwächsten, insbesondere der Kinder. In einer zunehmend komplexen Welt bleibt dieser Wert nicht zu unterschätzen.
Ich find das Argument der "Natur des Menschen" immer son büschen Merkwürdig. Als hätte es jemals einen perfekten Moment gegeben in dem alles super war und wir müssten nur dahin zurückkehren um die Probleme der Degeneration zu überwinden. Wenn man solche Gedanken mit Rassentheorien kombiniert kommt man ganz schnell zu den wundervollsten Ergebnissen. Aber ich trag auch ne Unterhose und fahre manchmal Ubahn. Bin also eh kein 100% naturbelassener Mensch in seiner reinsten Form und wahrscheinlich verblendet von den ganzen Schnürsenkeln, Haargummis und anderem Schnickschnack den mir die böse Gesellschaft niederträchtig zugespielt hat
Die andere Frage ist wie weit Menschen ihre Beziehungen nach gesellschaftlichem Nutzen gestalten.. Ich seh manchmal wie Autofahrer aussteigen wollen um mich zu verprügeln, aber von ihren Weibchen auf dem Beifahrersitz überzeugt werden es doch nicht zu tun und zwinkere ihnen dann dankbar zu, weil sie die Last auf sich genommen haben mit dem hässlichen Gorilla im selben Auto zu sitzen. Aber persönlich könnte ich mir solch ein Opfer niemals vorstellen und denke professionelle Gefängniswärter hätten mehr Freude an dem Job. Stelt man diesem Vorteil die Nachtteile gegenüber, also Monogamie der Eltern als Wettbewerbsvorteil für Kinder, dann muss man diesen normkonformen Spießern auch die Familie als Keimzelle des Kapitalismus anlasten und damit wären sie auch Schuld an der Existenz von Atombomben, Schnürsenkeln, Haargummis, Landverteilung, Immobilien, Grenzen, den Kennedys usw. Mag ja ganz praktisch sein wenn es darum geht den Kartoffel Acker nicht jede Generation in kleinere Parzellen aufteilen zu müssen, aber hochskaliert auf Nationen ist das ganze Familien Konzept totaler Murks. Exil Kubaner die den Besitz ihrer Großeltern im Ausland zurück wollen, russische Oligarchenkinder die ihr Erbe mit dem Panzer abholen kommen oder hirnverbrannte Spinner die glauben Gott hätte ihrem Opa die Welt geschenkt und es sei ihr gutes Recht jetzt den entsprechenden Gutschein einzulösen. Die Sittenwächter die mit Kameras aufpassen dass der Bürohengst nicht die falsche küsst gehören aus meiner sicht zu den Nazghul, also den halb verwesten Ringwächtern die den Status Quo konservieren wollen in dem sie das sensible Ego eines Zombiekönigs aus der Antike als äußerst relevant für die Gegenwart darstellen. Leider habe ich beobachtet dass selbst die linkesten Socken in meinem Freundeskreis sich lieber um ihre eigenen Kinder kümmern, anstatt sie gegen ärmere Kinder einzutauschen. ching chang chong - Blut schlägt Gerechtigkeit, Sex schlägt Blut, Gerechtigkeit schlägt Sex.
Ich küsse eurer beiden Augen. Ich bin nun hin und hergerissen. Liebevolle Beziehung bis in den Tod. Zweisamkeit, Seelenverwandtschaft und beste Freundschaft auf überdimensionaler Ebene oder geiles Grapsch Grapsch Geficke, perverse Künste ausleben und den Hrump zur gottgleichen Extase bringen?
Wieso ist es all so oft ein entweder oder? Wieso nicht beides? Wieso wird dies all zu oft, als etwas gegensätzliches beschrieben? Kann man also nicht mit ein und der selben Person (Frau*Inn/Tante) die Liebe seines Lebens finden und gleichzeitig seine gottlosen satanischen Fick Rituale mit ihr ausleben ?
Willkommen zurück Matziking! :-)
Danke :) Konnte mich nicht mehr einloggen. Gestern ging es wieder. Juchu
Ein interessanter Beitrag, dem ich im Kern prinzipiell zustimmen möchte. Ein Sprachmodell hat bei diesem Umfangreichen gut strukturierten Text sicher etwas geholfen. Das sollte man meiner Ansicht nach immer transparent machen. Auch um klarzustellen, dass die Kernmessage wirklich von dir stammen. Einige Kritikpunkte:
"...Die Natur des Menschen ist nicht monogam. "
-->
Das sollte nicht darübr hinwegtäuschn, dass sexueller Egoismus (Eifersucht) ebenfalls Teil der menschlichen Natur ist.
"Unsere Vorfahren lebten in offenen Gruppenstrukturen, in denen sexuelle Vielfalt die genetische Robustheit stärkte."
--> Was im Prinzip bdeutet: Die Attraktivsten und leistungsstärksten zeugen am meisten Nachwuchs und bringen ihn durch.
"...nichts weiter als ein jahrhundertealtes Kontrollinstrument."
--> Nein, dem möchte ich entschieden widersprechen. Insbesondere Frauen profitierten davon, dass sie nicht auf ihren Kindern sitzen blieben aber beide Individuen von der Ehe profitiert.
Stattdessen ist die monogame Ehe ein Produkt ihrer Zeit. Der Blick auf die Ehe verändert sich durch die gesellschaftliche Entwicklungen im 20. Jahrhunderts.
Exemplarisch:
* Problem der Vaterschaft: Durch Verhütungsmethoden ist die Sexualität inzwischn von der Fortpflanzung teilweise entkoppelt. DNA-abgleich ermöglicht es die Elternschaft nachträglich festzustellen. ? Die Monogamie löst diss Problem.
* Verantwortung für den Nachwuchs: Damals war es wichtig die Versorgungsleistung der Nachkommen einigermaßen fair aufzuteilen und auch die Schwangerschaft und Geburtsaufwand der Frau zu kompensieren und zu finanzieren. Heut gnießen schwache Individueen Rechtsschutz und anspruch auf Soziale Unterstützungsleistungen. Insbsonder müssen Eltern den Nachwuchs alimentieren. --> Die monogame Ehe regelte das unbürokratich
* Berufsausbildung: Die Ausbildung heranwachsndr war früher Familiensache. Handwerk und Berufe wurden an Nachkommen vererbt. Ein erfolgricher Ehemann garantiert dn Broterwerb des ehelichen Nachwuchses. --> Die monogame Ehe regelt dieses Problem.
* Ökonomische Veränderung: Häusliche Arbeiten werden bis heute wirtschaftlich nicht vergolten. Aber der Aufwand häuslicher Arbeiten ist im modernen Haushalt gesunken. Ob Wäschewaschen, Konservierung von Lebensmitteln, Kleiderrstellung und Instanthaltung. Gleichzeitig ist die Profitabilität außerhäuslicher Arbeiten gestiegen. Die Kindererziehung ist weitgehnd in Schulen und Kindergärten outgesourced worden. Außerdem ist die Frau rechtlich dem Mann gleichgestellt. --> Dass heute Haushaltsführung, Beruf und sogar Kinder ohne Ehepartner vereinbar gelten ist nicht selbstverständlich sondern Resultat dieser Veränderungen.
* Altersvorsorge: Die staatliche Rente entkoppelt die Altersvorsorge von der individuellen Nachkommenschaft.
*e.t.c. e.t.c. ...Es nimmt kein Ende.
--> Neue Veränderungen relativieren viele Vorteile der Ehe. Die Ehe regelte unglaublich viele Probleme sehr unbürokratisch. Angsichts dieser Gründe ist es nur Konsequent, dass damals Sexualität moralisch ausschließelich der Kindeszeugung dienen sollte und abseits dessen oft als Sünde galt. Das Beknntnis zu genussvollem Rumgef... ...Verzeihung Polyamorie gefährdete all die Vorteile, die nicht nur die Gesellschaft, sondern beide Partner aus der monogame Institution der Ehe ziehen konnten.
Die Legitimierung von Sexualität ausschließlich zum Zwecke der Fortpflanzung haben wir gsellschaftlich wit hinter uns gelassen. Die romantische Überhöhung der monogamnen Zweckgemeinschaft Ehe ändert daran nichts. Die Ehe hat ihre herausragende Stellung als notwendige unantastbare Institution schon lange verloren. Womöglich benötigten und ermöglichen die Verändrungen unsrer Zeit andere flexiblere Lösungen, die menschlichen Bedürfnissen eher Rechnung tragen.
Schon heute ist jeder Mensch frei im Rahmen des geltenden Rechts rücksichtsvoll zu leben wie er möchte. Im Falle von Liebesdingen ist es kompliziert, da auch die Praxis freier Liebe Kompromisse erfordert die nicht jeder einzugehen bereit ist. Und auch das ist die "Natur" des Menschen.
Sorry für die ganzen Rchtschreib und Formulierungsfehler ich htte es nichtmehr gründlich durchgelesen.
Gute Idee, dass zu parodieren. Die Frage ist allerdings ob man sich darüber lustig machen sollte. Der Mann hat schließlich seinen Job und evtl. auch Frau und Kinder verloren. Die Frau ggf. Auch. Was denkt ihr?
Hier das Original. Lasst gerne ein sehr informativ da.
- YouTube
Wen interessiert's ?
Deine Mudda!
Häme und Schadenfreude sind in jedem Fall unangbracht. Natürlich darf man komisches, peinliches und sogar tragisches lustig finden. Ethische Fragen muss sich unser Liebespaar stellen und alle Menschen welche zur Entstehung und Verbreitung des Vorfalls beigetragen haben oder sich genötigt sehen daraus Konsequnzen zu ziehen. Die Katze ist bereits aus dem Sack, insofern haben die beiden verklemmten Kuschltiere alles richtig gemacht. Ist aber nur meine Meinung.
Oh, hat der Arme seine Beziehung ruiniert? Echt nur weil er fremdgegangen ist? - play stupid games win stupid prizes, ich habe da kein Mitleid
Ach du meine Güte, was für ein bescheuerter Kommentar (sorry!). Wer betrügt und erwischt wird, sollte dazu stehen. Ganz einfach. Fertig.
Hast du schon mal dran gedacht, dass die beiden in einer jeweils offenen Beziehung sein könnten, du Schlaumeier? Versteckt hätten sie sich nach dieser Theorie lediglich um keine beruflichen Konsequenzen fürchten zu müssen.
Schlaumeier? Schau in die Gesichter und du hast deine Antwort. Meine Güte!
"Hast du schon mal dran gedacht, dass die beiden in einer jeweils offenen Beziehung sein könnten, ..."
--> Hab ich. Dann wäre ein entsprechendes Statement eine schlau Idee, welche die Reaktionn sicher abgmildert hätte. Ich mein glesen zu haben, dass die Ehefrau die Erwähnungen des Namens ihres Mannes sowie Fotos aus ihren social Media-Profilen gelöscht haben soll. Auch tritt sie untr anderem Namn auf. ... Falls das stimmt, dann spricht das nicht unbdingt für ein offene Beziehung.
Unabhängig davon macht TheFang einen guten Punkt, wenn er anmerkt, dass es besser ist, zu eigenen Verfehlungen zu stehen.
Am Besten ist es natürlich, sich von vorneherein transparent und fair gegenüber dem Partner zu verhalten.
Ich denke hier weniger kontrovers über diese alberne Thematik. Der Mann hat seine Ehefrau betrogen. Ehrlos, fürchterlicher Seelenschmerz den er da seiner Frau angetan hat. Wenn man seinen Partner nicht mehr liebt, einfach verlassen und dann kann man voller ehrbarer Gefühle seinen Hrump in die Presshügel einer anderen Frau schieben.
Sowas zu machen, ohne den vorherigen Schritt ist einfach ein richtiger Hurensohnmove (Hääaereensöœenmuuufff) .
Weshalb das aber jetzt in den Medien so dermaßen eskaliert, keine Ahnung.
"Wenn man seinen Partner nicht mehr liebt, einfach verlassen und dann kann man voller ehrbarer Gefühle seinen Hrump in die Presshügel einer anderen Frau schieben."
--> Ganz schön zynisch ;-). Aber es beschreibt die aktuell gesellschaftliche Realität ganz gut.
ohne geldprobleme dürfte das niemanden kratzen
fuck around, find out
Ich habe die Wörter unter Würdigung meiner absurd hohen intellektuellen Fähigkeiten gelesen. Was du da schreibst ist tendenziell eher was für die Pornoindustrie, aber sicherlich nicht für eine geistreiche Diskussion.
Es ist einfach, er bumbat in seiner Freizeit eine andere Frau. Er hat aber eine Ehefrau. Sie ist dadurch tief verletzt und hat vielleicht nie wieder Vertrauen in eine liebevolle Beziehung. Das Gelübde der Ehe ist heilig. Wer es entehrt muss bezahlen.
wat fürn Ding? ..da gabs nen cold noodle incident?! naja, egal. Ich gehe einfach davon aus dass alle Amirikaner verklemmte Spießér sind die in ständiger Angst leben bei irgendwas gefilmt zu werden was nicht mal den Ayatollah vom Iran interessieren würde.
Der Astronomer CEO und seine HR Chefin sind erwischt worden - YouTube
ist ja ekelhaff! So eine schamlose Zurschaustellung ihrer niedersten Gelüste!! Ich hoffe sie wurden nackt durchs Dorf gepeitscht.
LOL!
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.