

Das unbemerkte Meer
Wie die Brandung so schön gegen die Baumkronen schlägt. Thx Le_Mob_des_Todes, mh...


Neues Haustier
Irgendwann kommt ein Tag, wo das Tierchen vergessen hat ausgiebig zu Frühstücken...
Is doch geil. So ein Tierchen hat wohl doch ein diffenrenzierteres Bewußtsein und dazu ein vernünftiges Gedächtnis, als nur instinktiv zu fressen und zu ficken und wo man selbiges findet.........ich finde mein Handy im Kühlschrank und ne halbe Semmel zwischen den Sofapolstern und frag mich jeden morgen wer der Typ mit dem Mauldampf ist......das mag erbärmlich klingen, ist aber so. Ein Glück hat meine Freundin Beine und ne eigene Birne. Sonst müßte ich sie auch dreimal täglich anrufen um zu schauen wo ich sie "aufgeräumt" habe.......


Tschechischer Kreuzungsritter im Kampf
In Prag sollte man sich nicht unbedingt in autoverkehrstechnische Meinungsversch...
"An mir kommt niemand vorbei!" - "Was?" - "Ich sagte, an mir kommt niemand vorbei!" - "Schon Schiller sagte: Durch diese kalte Hose wird er kommen! Ich muss passieren!" - "Dann werdet Ihr sterben!"
...und dann mal schön feige über die rote Ampel verziehen. Feiger Kreuzritter...hätte gerne noch gesehen wie sich die rote Zora aus dem nen Döner baut.


Schlag mich, Kleiner!
Bei der Willkommensparty des kleinen Norman nach 2 Jahren im Ausland als Gastsch...
Ach schön. Der Amipartyklassiker. Ein Glück kultivieren die das so exzessiv.


Ein neues Sternchen am Webcam-Himmel
Wer es schafft diesen Song bis zum Ende durchzuhalten, der hat Nerven aus Stahl!...
...gescheitert!


Brennend in die Tiefe stürzen
Wie war dein Tag heute Schatz? - Ach nur das Übliche. Bin wieder mal in Brand ge...
Was ein stunt. Beeindruckend.


Delphin-Auffahr-Unfall
Das Prinzip findet auch in der Tierwelt Anwendung: Posing wird nicht selten durc...
Die Delphine haben parallel zum Gehör ein Sonar, das zur Erzeugung und Wahrnehmung von Ultraschall-Lauten, speziell unter Wasser, dient. Das Prinzip des Sonars ist einfach: Der Delphin gibt ein gerichtetes Signal ab, das vom Ziel wieder reflektiert wird und an den Ausgangspunkt zurückkehrt. Das zurückkehrende Signal wird aufgefangen und analysiert. Das Echo liefert dem Delphin die Information über die Entfernung und die Form des Objektes. Die Lauterzeugung bei den Delphinen wird im Gegensatz zum Menschen nicht über die Stimmbänder generiert. Delphine haben zu beiden Seiten des Nasengangs, der zum Blasloch führt, drei Paar Luftsäcke in verschiedenen Formen und Größen welche von Muskeln betätigt werden. Wenn die Luft von einem Sack zum anderen kommt, entstehen die Laute, ähnich wie das qutischende Ablassen der Luft eines Luftballons. Delphine verwenden 2 Arten von Lauten, die Pfeif-, Zisch- und Schnalzlaute, und die Klicklaute. Die Pfeif-, Zisch- und Schnalzlaute werden zur Kommunikation der Delphine untereinander verwendet. Die Klicklaute hingegen werden zur Echopeilung verwendet. Die Klicklaute werden direkt von der über den Luftsäcken liegenden Schädeldecke reflektiert und von der Fettmasse der Melone nach vorne fokussiert. Der Frequenzbereich der vom Delphin erzeugten Laute liegt zwischen 100 und 200.000 Hz. Nachts gibt der Delphin niederfrequente Klickaute von sich um die Umgebung nach größeren Massen (z.B. größere Tiere oder Schiffe) zu untersuchen. Die Reichweiter der Laute beträgt mehrere hundert Meter. Wenn der Delphin etwas interessantes entdeckt, nähert er sich neugierig und erhöht dabei die Frequenz. Die Erhöhung der Frequenz bedeutet eine höhere Genauigkeit des reflektierten Echos und ermöglicht somit dem Delphin einen detaillierten 3D-Scann (ähnlich wie bei Ultraschallgeräten, jedoch um Vieles genauer) seines Gegenübers wie z.B. eines Menschen. Aus Untersuchungen weiß man, daß der Delphin den Herzschlag, den Blutruck, die Lungen und sogar den Grad der Erregung seines Gegenübers wahrnehmen und dessen Reaktion voraussehen kann.
Weil sie dabei zumeist am jagen sind, dazu senden die Fischer unter Wasser im hochfrequenten Ultraschallbereich. Die hohen Hz-Frequenzen (verlustarme Ausbreitung des Schalls) beeinflussen, so, daß ihr Sonar und der empfindliche Gehörsinn gestört werden wie die Sinne der meißten Fische und man den potentiellen Fang in eine gewünschte Richtung lenken kann. (in Richtung Netz) Die Jäger folgen eben der Beute im Fressrausch. Niedrig Schall emittierende Gegenstände wie ein dünnes Netz können dann auch mal einem hochentwickelten Jäger durchgehen wenn er gerade auf größeres kallibriert ist. Schleppnetze das industriell gezogene Monster oder Tragenetze die unter dem gewüschten Fang hochgezogen werden kommem zumeist zum Einsatz. Bei tragenden Netzen werden sie mit den anderen hochentwickelten Jägern wie Thunfischen (um die gehts ja in der Regel) Haien, Schwertfischen und Barrakudas eingeengt und als Beifang mitverarbeitet. So hat der Mensch am Ende die ganze Kette im Netz von der Sardine über die Makrele bis hin zu den für das Ökogleichgewicht so wichtigen größeren Jägern.
Jepp. Könnte allerdings ruhig noch etwas langsamer laufen.