1. So lange es eine persönliche Sache bleibt, bin ich für die Freiheit. Niemanden hat es anzugehen, was jemand im privaten macht. (So lange niemand darunter leidet.) Das gesellschaftliche Zusammenwirken sollte allerdings von Zielen und Idealen geprägt sein, die förderlich sind. Und wenn es einen negativen Einfluss durch das propagieren von Homosexualität gibt, und davon bin ich überzeugt, dann ist die Einschränkung gerechtfertigt.

2. Natürlich normal ist ein Sexualtrieb, der zu allen erdenklichen Auswüchsen führt: Hand, Tier, Kind, Puppe, Spielzeug, ... und eben gleiches Geschlecht. Dennoch bleibt die rationale Unterteilung in kompatiblem Sexualpartner zur Reproduktion und eben Auswüchse. Durch eine dekadente Gesellschaft aufgezwungener Relativismus in der Beurteilung, bedeutet Unfreiheit.

#31 John Edward Jones?

Mir kommt er zumindest lustig vor. Und etwas wahres ist auch dran. Zumindest kann ich nicht nachvollziehen, wieso ein Geimpfter angst vor Ungeimpften hat. Hatte auch vor der Impfung keine Angst vor Anderen, dann erst recht nicht jetzt. Verstehe auch nicht, wieso bei über 80% Geimpften, man behaupten kann, dass die Ungeimpften schuld an der Ausbreitung sind. Würde auch behaupten, dass z. B. ein Kind oder ein junger Erwachsener ungeimpft und ohne Symptome, genau so ansteckend ist, wie ein Geimpfter. Schließlich werden alle Ungeimpften in einen Topf geworfen unabhängig davon, ob die Krankheit ausbricht oder nicht. Auch grundsätzlich würde ich nie auf die Idee kommen, mit Zwang zu arbeiten, sondern nur mit Überzeugung.

Ich stelle mal die krude Behauptung auf, dass wir genau deswegen ins Weltall fliegen. Oder anders gesagt: Aggressivität und Ehrgeiz sind zwei Seiten derselben Medaille. Testosteron sei dank!

Aber Hauptsache er hat die Nägel schön.

Ich war heute auch sehr zufrieden mit meiner Handarbeit.

Ohne mich ist bedeutungslos!

You can't park that there mate. Fuck off!

Du kannst da nicht parken, Kumpel. Verpiss dich!

Gestellt!

Wha, holy, damn, my heart literally ...