Laut gedacht
Ein selbsternannter Hunde-Zen-Meister demonstriert seine fragwürdigen Entspannungstechniken am energiegeladenen Padawan. Die sanfte Gewalt der grauen Pfote trifft auf jugendlichen Übermut - bis zur unvermeidlichen Kapitulation vor der älteren Generation.
vor 11 Monaten
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Gabriele W., eine belgische Schauspielerin wurde in einer Schiffskabine von Dieter mit einer schwarzen ala Michael Jackson Jacke angekleidet. Das perfide daran, war die Tatsache, dass sie dabei schlief. Dieter war zwar mit Erlaubnis in ihrer Kajüte, aber er war nicht Ihr Lebensgefährte, oder wie man heute sagen würde, Ihr GefährteInn.
„Was zum Geier?“ Gabriele wachte benommen auf. „Wie viel habe ich getrunken?“
Sie schaute sich im Zimmer um, bemerkte aber nicht , das Dieter sich in ihrem Schlafzimmer versteckt hatte. Gabriele furzte , denn die belgische Schokolade lag ihr schwer auf dem Magen. Sie grinste wie eine Honigprinzessin, denn ihren eigenen Geruch durchzuziehen, empfand sie sehr amüsant. „Frischer Morgenfurz, herrlich. Jetzt ein heißer schwarzer Kaffee.“
Der Kaffee brühte auf. Ein malerischer Sonnenaufgang drückte sich durch das Fenster und warme Lichtstrahlen schienen durch die altbackenen vergilbten Gardinen. Zusammen mit dem Kaffeefurzgemisch entstand eine gefährliche Atmosphäre. Dieter bewegte sich keinen Millimeter.
Es klopfte an der Türe.
„Zimmerservice, bitte machen auf. Bin mit Essen, Happa, Happa.“. Gabriele schaute etwas verwundert, eine derartige Ansprache hätte sie auf so einer teuren und ansehnlichen Reise nicht erwartet. „Einen Moment bitte“ rief Gabriele und zündete überhastet ein Streichholz, um den animalischen Duft zu vertreiben. „So, das dürfte reichen.“ Gabriele löste den Riegel aus dem Schloss und öffnete völlig unbedarft die Türe. Offenbar hatte sie die Scharniere aus den Türzarge gezogen, denn die Türe fiel mir einem großen Knall zu Boden.
Verschreckt und ängstlich wie ein Hase rief Dieter „Ohh no, isch binn kein Problem, bitte lass mich am läbe“.
Gabriele und der Zimmerservice schauten augenblicklich in das Zimmer und sahen, wie Dieter, nackt versuchte, durch das viel zu schmale Bullauge zu entkommen. „Dietr, Dieter, was machst du da?“ rief Gabriele völlig aufgelöst.
Plötzlich sagte der Zimmerservice mit verstellter männlicher Stimme: „Ich bin der Dancer! Mir mir können sie dancen“. Gabriele wartete keine Sekunde. Einen schnellen Klaps auf Dieters Arsch, dann drehte sie sich zum jungen Dancer. Sie tanzten und lachten. Eine gekonnte Drehung, etwa alberne smooth criminal moves und schneller als der Wind landeten die beiden im Bett. „Ich, bin so richtig wach, wenn Sie wolle dürfen Sie meinen Körper nackt genießen!“ sagte der Zimmerservice euphorisch. Gabriele war schon lange nicht mehr so begeistert. Sie griff zum Fenster und brachte Dieter kurz zum Lachen, als sie ihn an den Füßen kitzelte. Er hing mittlerweile regungslos und war vermutlich schon kurz bewusstlos gewesen. Draußen waren es immerhin -25 Grad.
„Ich bin übrigens auch Belgier, aber meine Eltern sind beide aus Deutschland“ stammelte der deutsche Zimmerservice mit belgischen Akzent. Plötzlich wurde er unheimlich und seine Haut änderte sich zu einer gewaltigen aufgeplatzten Blase. „Was ist los mit Ihnen, geht es Ihnen nicht gut?“ schreite Gabriele unverhältnismäßig laut. Gabriele zeigte sofort Ihre Künste. Sie sprang auf und riss mit Ihren grazilen Händen die Blasen vom Körper. Eine widerliche Flüssigkeit schwappte zu Dieter rüber. Das Streichholz war offenbar nicht wirklich aus gewesen! Es dauerte nicht lange, da brannte Dieter lichterloh. Gabriele zeigte keine Reaktion. „Wissen Sie, meine große Liebe war im perfekten Einklang mit mir, bis er sich entschieden hat, meine Gefühle zu missbrauchen. Er bumste seit 5 Jahren mit meiner Tante.“ erzählte Gabriele mit einer theatralischen Stimme.
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Der deutsche Zimmerservice entpuppte sich als ein sehr begnadeter Schlagzeuger. Noch während Dieter brannte, spielte er eine teuflisch gute Performance auf den brennenden Backen von Dieter. Gabriele klatschte und weinte vor Glück. „Ich bin so glücklich, schluchzte Sie. Augenzwinkernd und mit einem kleinen kecken Lächeln beendete er seinen Auftritt und ging aus der Kajütte. „Service wird bei uns groß geschrieben“!
Hatte einer von euch schon mal Syphilis? Ist das essbar ?
Syohillis ist eine pathogene Nervenkrankheit die man von übermäßigem oralen Analverkehr bekommt und irgendwann so wahnsinnig macht, daß man spontan völlig wirre Geschichten erzählt die niemand verstehen kann. Leider unheilbar, glücklicherweise jedoch nicht sofort tödlich. Stellt man die Krankheit fest, ist man schon so gut wie erledigt, denn die Gehirnmasse hat sich zu diesem Zeitpunkt bereits zu einer Art Smoothie zersetzt.
Sind Physalis nicht diese kleinen gelben Dinger die man zwar theoretisch essen kann wo es aber keinen Sinn hat da sie durch die Größe weder Nährstoffe liefern noch nach irgendwas schmecken?
Aufpassen, auf leeren Magen können die auch Kinder schädigen. Giftig und so! Kein Financial Advise!
Chill out!
Obi Wau Kenobi
so sah es bei meinem Opa auch aus. Ein letztes mal den Kaktus gestreichelt, dem Vorhang bescheid gesagt dass die Milch schon wieder alle ist und dann mit hochgestreckten Beinen auf den Boden gelegt.
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