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Als Frackträger kann man schon mal ein paar mehr Kleiderbügel gebrauchen.
ist das kunst oder kann das weg?
„Wir müssen da durch, ansonsten wird Barbora uns vernichten!“. Keiner hörte auf den kleinen Kopf von Mimri, sie gingen sie einfach weiter. Es donnerte und ein riesiger Ast der Sonnenbäume brach aus der ringförmigen Kruste heraus. Der Schlag am Boden war gigantisch. „So hört doch, Ihr müsst durch die Felsen wandern, andernfalls werden sie uns sehen.“ rief er zu den wandernden Menschen zu. Keiner blickte zu ihm. Nur ein Mädchen blieb stehen. „Woher willst du das wissen, warum sollen wir dir glauben?“ fragte Sie Nase rümpfend, mit der Faust mahnend zu ihm zeigend, auf einem Bein springend. Der Kopf vom Wüstenhirsch Mimri antworte mit einem versteckten Lächeln: „Weil Ihr nur mich habt oder den Tod. Wählt den Tod, dann seid ihr …“ - „Tod?“ unterbrach das Mädchen Ihn, während Sie eine Schlange in Wandergruppe schmiss.
Feuerblitze stachen aus den Baumrinden der alten und toten Bäume wie Tornados aus. Die Erde tränkte sich mit dem Wasser der Wanderer, welches es aus ihren Behältern stetig abließen. Die Blätter der Sonnenbäume strahlten gen Himmel, gräulich mit einem goldenen Schimmer. Alle Wanderer gingen weiter, ließen sich nicht von ihrem Weg abbringen.
Plötzlich, ein Falke hoch am Himmel. Majestätisch mit einem verkrüppelten Flügel landete er auf den Kopf von Mirmi. „Kräh, Kräh“ schnabelte das Gefieder von dem kleinen Vogel. Er selbst war stumm. „Was ist das für ein Vogel?“ fragte das Mädchen.
„Barbora schickt ihn. Er wird schon bald hier sein.“
Die Welt sie ist ein Ort der Stille, der sich mit dem Herzen gehäuteter Ochsen verbindet. Keiner der Wanderer kennt sein eigenes Leben. Sie stillen nur ihren Hunger. Wer sind Sie, woher kommen Sie? Alles was sie tun ist eine anderes Leben leben, welches nicht ihnen gehört. Wie Parasiten überfallen sie den Menschen und ziehen weiter, sobald ihr Körper keinen Nutzen mehr hat.
Die Karawane zieht sich Kilometer durch das verwüstete Land. Am Horizont verschwinden die Wanderer hinter den Bergen. Das Mädchen winkt noch kurz, dann zieht Sie weiter mit ihresgleichen, bis auch Sie von den Bergen verschlungen wird.
Barbora, der König der Raptoloiden, getarnt halbstehend über den Felsen der Wüste: „Die Welt wird schon bald unter der Dynastie des Rapsöl ersaufen, denn wenn die Tunnel fertig sind, wenn wir bereit sind, euch primitiven Affen zu versklaven, werden wir den Sieg verkosten. Mit unseren Krallen und sabbernden Mäulern ernähren wir uns von euren Knorpeln. Wir haben keine Angst vor euch, denn wir überdauern in unseren Tunneln, während Ihr mit euren ausgehöhlten Knien in euren warmen Betten liegt.
Schwach mit dem Kopf, schwach im Körper.“ Mit einigen Schlägen gegen den felsigen und lehmigen Boden öffnete sich dieser und so verschwand Barbora, ohne das ihn jemand bemerkt hätte haben können.
Mimri und der Kopf drehten sich mit dem Rücken zur Sonne hin. Die Strahlen waren stark. Er musste sich schützen. Er beugte sich auf, dreht die Knie nach innen und zog den Rücken mit einem Flaschenzug zurück zur Sonnenseite hin. Wild atmend greift er an den Kopf und würgte diesen. „Wach auf!!! Wach auf!‘n. Wir müssen losziehen. Wir können diesen Krieg nicht mehr tolerieren. Wir werden eingreifen.“
Auch er schlug gegen den Boden und verschwand sogleich.
Anal
Das Gegenteil vom Klapperstorch
ist die Bügelfalke?
Eher ein türmfalke
Es sind Kleiberbügel
LOL!
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