ca. 5x Anal pro Stück

Das hat mit der indoktrinierten angeblichen Kugelform der Erde zu tun. Wenn man sich nicht anschnallen bzw. alle Gegenstände lose lagern würde, müssten sie ja runterrutschen auf Grund der Kugelform. Und damit eben nicht auffällt, dass das Zeug trotzdem gerade liegen bleibt (wegen der flachen Erde), wird eine Fixierung vorgeschrieben.

Echt, gibts Uber schon so lange?

"Vorweg, solche Videos finde ich immer sehr unchillig.
Mich zieht sowas runter, weder lustig noch unterhaltsam."

In meinen Augen ist das Video einfach nur ´nicht sehenswert´, da vollkommen irrelevant, langweilig und unproduktiv. Etwa auf dem Niveau von Reality-TV.

"Obendrein ist es gegenüber der Dame eine Frechheit, Sie so zu filmen und ins Internet zu stellen."

Da stimme ich zu.

"Alle wollen nur noch Ihre Ruhe"

Natürlich, was denn auch sonst? Wer hat denn schon Bock, sich mit so einem Blödsinn zu befassen?
Würde ich jedesmal, wenn ich während der Arbeit doof angeredet werde, so einen Zirkus draus machen und gar die Polizei einschalten, hätte ich viel zu tun (und die Polizei auch^^).
Die Leute machen genau das richtige: Sie ignorieren so irrelevante Scheiße. Soweit ich das sehe, ist niemand zu Schaden gekommen. Warum fährt der Busfahrer nicht einfach weiter und lässt es gut sein? Dann wäre die Frau bestimmt auch schnell wieder ruhig gewesen.
Insofern gebe ich dir Recht, dass die Gesellschaft mittlerweile verkommen ist. Jeder heult rum, weil ihm aus irgendwelchen dämlichen Gründen der Stolz oder sonst was verletzt wurde. Hab mal irgendwo gelesen: Snowflakes nennt man solche Leute, weil sie sofort zerbrechen^^
Runter schlucken, drauf scheißen und weitermachen. So gehts richtig.

Ich hab das komplette Video am Wochenende gesehen. Eins muss man ihm ja lassen, er ist immerhin konsequent: Am Ende der "Doku" fällt ihm sein Fahrrad gegen ein parkendes Auto und zerkratzt den Lack, woraufhin er Selbstanzeige erstattet.

youtu.be...mC9M5g?si=hSU4AzRBdv7FFpVW&t=972

Naja, das ist so nicht ganz korrekt:
Ja, eine Glühbirne darf man tatsächlich selber wechseln, wenn sowohl die alte wie auch die neue Birne nicht zerbrochen ist, sondern lediglich die Funktion defekt ist. Dazu braucht man aber auch nicht die Spannungsfreiheit messen, sondern kann man auch bei eingeschaltetem Strom machen, weil keine Berührung zur Spannung möglich ist (Außer man zerquetscht das Ding beim reinschrauben).
Eine neue Lampe anschließen darf man dagegen nicht: Das verstößt klar gegen geltendes Recht zur Niederspannungsverordnung :-)
Nur gibt es die (und andere Sachen) halt überall zu kaufen und es schert sich im Prinzip kein Schwein darum. Wo kein Richter, da kein Henker.
Problematisch wird es erst, wenn ein größerer Sachschaden oder gar ein Personenschaden Dritter entsteht.
Ein falsch angeschlossenes Gerät könnte, wenn auch unwahrscheinlich, zum Beispiel einen Brand auslösen. Sollte dabei jetzt das ganze Haus abfackeln und ein Sachverständiger findet die Ursache, möchte ich nicht in der Haut des Elektro-Laien stecken, der die Sache verbockt hat.

Bitte versteh mich nicht falsch: Ich bin NICHT der Meinung, dass Lampen und co jetzt aus den Baumärkten verbannt werden sollten und nur noch über Fachfirmen inkl. fachgerechter Montage erworben werden können. Das würde den Bogen deutlich überspannen. Aber! Deutlichere Warnungen auf den Verpackungen bezgl. der Gefahren würden weder was kosten, noch irgendwem schaden.
Auf den Zigaretten steht ja auch dick und fett drauf, dass es tödlich sein kann, obwohl diese im Vergleich dazu legal sind^^

Als ausgebildete Elektrofachkraft ist es mir eigentlich unbegreiflich, warum nicht mehr vor den Gefahren durch Stromschlag gewarnt wird. Wer sich damit nicht vollumfassend auskennt sollte wirklich die Finger davon lassen!

Ich erlaube mir mal ein paar kleine Hinweise:
- Das Arbeiten unter Spannung ist in D auch für ausgebildete Elektriker verboten, dazu benötigt es eine Zusatzqualifikation. Dass es viele Elektriker trotzdem machen, ist mir bewusst, aber die wissen wenigstens, was sie tun. [1]
- Ein Phasenprüfer wird ebenfalls von keinem seriösen Elektriker benutzt, die Dinger sind scheiß gefährlich. Das einzig gelbe vom Ei ist ein zweipoliger Spannungsprüfer (Duspol). Alles andere ist für die Tonne :-) [2]
- Viele Stromunfälle sind sogenannte indirekte Stromunfälle: Durch den Schreck oder die Reaktion der Muskeln bedingt durch den Stromschlag führen zu Stürzen von der Leiter oder Schlimmeres. Aber das hast du ja selbst festgestellt :-D
- Viele alte Häuser verfügen noch nicht über einen RCD (FI-Schalter), was einen Stromschlag nochmal massiv gefährlicher macht, vor allem im Bad. Ein Rasierer oder Handy, das am Ladegerät hängt, kann da schon mal tödlich sein wenn es in die Badewanne fällt, obwohl auf dem USB-Stecker eigentlich nur 5V anliegen. Das liegt daran, dass in den Netzteilen aus platzgründen keine Trafos verbaut werden und somit keine galvanische Trennung vorliegt. [3] Umso billiger das Ding, umso gefährlicher (einfach mal googeln!)
Die Nachrüstung eines RCD kostet inkl. der Montage durch einen Elektriker ca. 300-400 € und dauert ca. 1 Stunde. Kann ich nur jedem wärmstens ans Herz legen. Betroffen sind übrigens Häuser und Wohnungen, die vor 1985 gebaut wurden, seitdem ist der RCD Pflicht. In vielen Fällen übernimmt auch der Vermieter die Kosten, man muss sich nur drum kümmern!

[1] Arbeiten unter Spannung – Wikipedia
[2] Spannungsprüfer: Finger weg vom Lügenstift - SIHK Akademie
[3] Galvanische Trennung – Wikipedia

Kakermaus bei 00:34 und 00:37

Laminat-Marsch (25.01.2017)

Auf dem Schotter am Anfang, wo das Auto losrollt, sieht es tatsächlich so aus, als ob es leicht bergab geht. In dem Moment allerdings, wo es auf dem Weg auffährt, sieht man ganz deutlich, dass sich die Motorhaube hebt, was auf eine Steigung schließen lässt.
Der entscheidende Moment kommt aber beim Aufprall selber: Das Auto "federt" erstmal zurück, was auf einer geraden Fläche eigentlich nicht sein kann (zumindest nicht so heftig). Ich schließe daraus, dass es definitiv bergauf geht (in Richtung Haustüre). Dann greift wieder die Automatik und lässt es erneut dagegen fahren.
Der Fall manuelle Schaltung im Nebengang mit gelöster Handbremse scheint mir daher sehr unwahrscheinlich.

Naja, jetzt weiß ich wenigstens, warum ich schon immer zusätzlich die Handbremse gezogen habe, wenn ich das Auto bei laufendem Motor auf Stellung P mal kurz verlassen habe. Hab der Sache noch nie recht vertraut :-D