Das ist ein Spendenprinzip, das sich in den USA stark duchgesetzt hat. Irgendwer nimmt an einem Spendenmarathon teil und gibt mit seiner Teilnahme eine Liste an Leuten ab, die x $ pro gelaufenem Kilometer der teilnehmenden Person spenden. Die Personen auf der Liste sind also die eigentlichen Spender und nicht der Teilnehmer (wobei manche sich zusätzlich selbst darauf setzen). In diesem Fall waren die eigentlich Spender unter anderem die Stadt Wulheide und der DGB (siehe Rechts gegen Rechts – der unfreiwilligste Spendenlauf Deutschlands ). Den Gag, warum das ein unfreiwilliger Spendenlauf genannt wird, erkläre ich jetzt aber nicht.

natürlich ist das Marketing, aber das macht die Initiative ja nicht schlecht. Und EXIT gibt es ja länger als Wunsiedel sein Problem kreativ bekämpft.

ey, moment mal! Hier hat doch irgendjemand voll abgeschmatzt?!

na toll! jetzt hast du den spannendsten Teil verraten...

woran machst du das denn jetzt fest?

er hat aber recht... habe meinen von einem lieblosen Vorbesitz-Rentner übernommen und da ist so einiges dran gewesen und taucht über die Zeit auf... niemals, niemals(!) davon ausgehen, dass ein Rentner-Auto gepflegt ist. Ein Auto wird nur gepflegt, wenn der Besitzer es mag. Wenige km sind kein Kaufgrund. Ich würde jederzeit autofans Zweihunderttausender als eines lieblosen Rentners Achtzigtausender beim Kauf bevorzugen.

so ein schönes Auto... bloß reparieren und ja nicht auf den Schrott bringen, hört ihr?!

nicht ich, aber mein Profilbild ;)

ist so 'n Zwischending von Darude - Sandstorm und Peer Gynt - Morgenstimmung

Mom says, I'm special.