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derwoda`s Kommentare

Eiskalter Schmerz
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Eiskalter Schmerz

Ein herzzerreißender Verlust, den dieser arme Mann hier am Feierabend ertragen m...

Letzter Kommentar: 11.11.2023
11.11.2023

Birst!

Schnelle Nummer
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Schnelle Nummer

Ja nix hier von wegen romatisches Candlelight-Dinner, Pralinen, Rosen und so. In...

Letzter Kommentar: 10.10.2023
10.10.2023

Evolution!

Das mit den Links hier lern ich auch noch:

Test: Stage-Diving mal anders (07.07.2010)

09.10.2023

Hat was von www.chilloutzone.net/video/stage-diving- mal-anders.html

Sie nannten ihn Flipper
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Sie nannten ihn Flipper

Das Spiel mit der Silberkugel zog ihn magnetisch an und schon bald gehörte zu de...

Letzter Kommentar: 01.10.2023
01.10.2023

Kein Supraleiter, sondern ein Material mit diamagnetischen Eigenschaften. Vermutlich Graphit. Diamagnetisch bedeutet, dass das Magnetfeld nur ungern durch das Material hindurch geht. Da das Magnetfeld unmittelbar an der Oberfläche der Magneten am stärksten ist, wird das Plättchen abgestoßen. In liegender Orientierung gleichen sich die Kräfte aus. Ein Supraleiter wiederum kann el Strom verlustlos leiten. Daher wird bei einer Lageänderung eines Supraleiters in einem Magnetfeld immer ein gleichgroßes, sich nicht verbrauchendes Gegenfeld induziert und zwar eins, welches das Magnetfeld komplett aus dem inneren verdrängt. Damit hat ein Supraleiter "scheinbar" auch diamagnetische Eigenschaften. Aber eben auch eine eingebaute Wirbelstrombremse, welche bereits bei unendlich kleiner Geschwindigkeit greift. Dadurch fällt der Supraleiter permament in Richtung Magnet ohne sich zu bewegen, wodurch man ein Supraleiterplättchen auch Schräg, oder senkrecht stellen kann. Die induzierten Oberflächenströme verhindern jede Bewegung. Als Gedankenexperiment kann man sich auch versuchen vorzustellen, was passieren würde, wenn in dem Experiment, in welchem ein Magnet langsam durch ein Kupferrohr fällt, passieren würde, wenn man das Kupfer herunter kühlt (geringerer Widerstand), oder durch einen Supraleiter ersetzt (0 Widerstand). Der Magnet würde langsamer, oder gar nicht mehr, bzw. unendlich langsam fallen.

Ein Leben unter Strom
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Ein Leben unter Strom

Wer schon damals beim Lehrvideo für Atomeinschläge das eindringliche “duck and c...

Letzter Kommentar: 27.09.2023
27.09.2023

Ich hab das grad nochmal überschlagen. Die Arianerakete braucht etwa 60kgH2 je kg Nutzlast für den geostationären Orbit. Ein kg H2 kostet etwa 5$. Das führt dann zu 300$ je kg Treibstoffkosten. Lesch sagt jetzt das man beim Weltraumaufzug die gleichen Energiekosten und damit Verbrauch hat, um dann anschließend zu begründen, dass der Energiebedarf bei der Rakete ja auf Grund der Raketengleichung so ungünstig sei und man dies mit dem Aufzug umgeht. Er widerspricht sich somit selbst. Beim Aufzug sind es eben keine 300$ / kg Energiekosten, sondern grob 1,35$ (bei Berücksichtigung der Abnahme der Schwerkraft mit der Höhe, laut Wiki 13,5 kWh/kg).

27.09.2023

Jetzt hab ich mich auch vertippt :) 36.000 km natürlich. In der Rechnung war's aber richtig.

27.09.2023

Das andere finde ich nicht.

Es ging in der Sendung um Erneuerbare/Kraftwerke/Kohle/etc. Es wird ein animiertes Kohlekraftwerk eingeblendet und Lesch sagte explizit, in Hinblick auf die Dampfwolken, dass man da ja das CO2 rauskommen "sehe". Ich hatte es mir 5 mal angeschaut.

Man kann zwar für ein Braunkohlekraftwerk mit Kreislaufkühlung (das Kühlwasser wird solange genutzt, bis es "vollständig" verdampft) überschlagsmäßig berechnen, dass je kg CO2 im Abgas, etwa 4 kg Kühlwasser verdampft werden. Es ändert aber nichts daran, dass in dem was man sieht kein CO2 enthalten ist. Das CO2 ist im eigentlichen Abgas und dieses ist so heiß, dass das enthaltene Wasser nicht kondensiert. Es sei denn es herrscht eine besondere Wetterlage, dann sieht man die Rauchfahne ungefähr in Höhe der Wolkengrenze, oder auf dem Weg dahin kondensieren. Aber auch dann sieht man kein CO2. Was man sieht ist immer Wasserdampf!

27.09.2023

Ich werde versuchen 2 Beispiele zu liefern. Das eine habe ich wiedergefunden, das andere suche ich grad.

Der Weltraumaufzug - der einfachste Weg ins All? | Harald Lesch - YouTube

Es geht um einen Weltraumaufzug und Lesch sagt eingangs, dass die Energiekosten bei 100% Wirkungsgrad 300$ je kg betragen würden.

Stutzig macht hier bereits die Angabe in $. Entweder er hat die Angabe aus einer amerikanischen Publikation entnommen, oder sie bezieht sich auf den Ölpreis, welcher damals bei ca. 50$ je Barrel lag.

Auf jeden Fall kann man daraus berechnen:

bei 0.1$/kWh Strom entsprechen 300$ etwa 10GJ Energie.
bei 2$ je Gallone Benzin entsprechen 300$ etwa 20GJ Energie.
bei 50$ je Barrel Rohöl in etwa 35GJ Energie.

Benötigt werden maximal (da in Wirklichkeit die Erdanziehung mit der Höhe abnimmt):

E = m*g*h + 1/2*m*(v2²-v1²)

mit den gegebenen Werten m = 1kg, h= 36000m, v1 = 450m/s, v2 = 1530m/s

E = 360MJ (potentiell) + 1MJ (kinetisch).

Aufgrund der Angabe der Energiekosten gehe ich davon aus, dass Lesch sich das nicht selbst errechnet hat, sondern, dass das übernommen wurde. Es hat sich aber weder Lesch, noch seine Redaktion hingesetzt und hat das überschlagen.

26.09.2023

Überigens ist das Video spiegelverkehrt und ausgeschnitten. Das ist noch ok, aber die haben den Sound von der Sprengschnur mit einem Stromsummen zensiert! Die Arme Wahrheit, oder schnöde Reality wird hier mal verleugnet. Wenn Politiker das tun, ok, solange es sich im Grenzen hält. Aber die zeigen sowas in USA im Fernsehen und bald auch hier. Wahrscheinlich beim Lesch, der sich gelegentlich verrechnet, oder es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Wenn ihm selbst das schon nicht auffällt, soll er sich wenigstens eine Redaktion leisten, die sich mit wissenschatlichen Themen auskennen. Und die Amis (UND Russen!) erst Recht!

26.09.2023

Schade, ich hab gedacht der erklärt jetzt, wie man die Explosion eingangs überlebt, wenn man zufällig zu Stelle war wie man dann durch Schlürfen am Ende dem Jonathan eine bitzeln kann. Stattdessen erzählt der was von Schrittspannung. Das scheint das nächste große Ding zu werden - USA.

Die Explosion hat im übrigen wenig mit Strom zu tun. Da werden Kabelenden in Ami-Style mit Sprengstoff verschweißt.

Original hier: Implosion jointing on the Northwest Transmission Line - YouTube

Ist sonst wohl etwas aufwendiger:

so eher in diese Richtung, auch wenn der glaub grad auftrennt: youtu.be...4NErRq1jdJs?feature=shared&t=111

Ansonsten:

Nicht aus dem Auto steigen halte ich für sinnvoll, solange keine Gefahr droht. Auch für Amerikaner! Und Russen!

Gruß
derwoda

Danke,

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