Das Problem und seine Lösung
Ich glaube hier kann man mit Fug und Recht von einem Luxus-Problem sprechen.
Ich sagte nicht, dass ich wenig habe, bzw. arm bin, sondern nur, dass ich weit davon entfernt bin, gut (das fängt bei mir so ab 100k€ Brutto pro Jahr Familieneinkommen (also nicht mein eigenes, sondern + Partner) an) zu verdienen. Ich versuche auch gar nicht mich mit anderen zu vergleichen. Es interessiert mich nicht, ob andere mehr haben als ich. Ich gönne denen das meistens. (Bis zu einem gewissen Punkt, an dem ich mich frage, wozu man das braucht. Ich wüsste zum Beispiel nicht, was ich mit Millionen/Mrd von Euros anstellen würde, wenn ich ein Eigenheim abbezahlt hätte. Ich verstehe diesen Sinn von mehr, mehr und nochmals mehr einfach nicht. Kann man doch eh alles nicht ausgeben und ab einer gewissen Summe macht das doch auch nicht glücklicher)
Ich genieße auch was ich habe. Ich habe kein Auto, sondern nutze größtenteils ÖPNV. Da ich ein Auto einfach nicht brauche. Wozu auch, ich wohne in der Innenstadt und kann alles fußläufig erreichen und die Arbeit, wenn nicht gerade HomeOffice, erreiche ich mit dem Rad. Ich hätte gerne später ein Eigenheim, das wird nur, da ich studiert habe und dementsprechend relativ spät mit dem Geldverdienen angefangen habe, etwas schwer. Nicht unmöglich, aber das Eigenheim später mal abzuzahlen, wird dauern. Ich schaue auch nur noch ausgewählte Serien/Filme auf Netflix/Prime, ansonsten habe ich seit Ewigkeiten nichts mehr in Fernsehen gesehen. Wozu auch? Es kommt nur noch Schrott ...
Also, wir haben schon irgendwie ein Problem in DE. Das Vermögen wird immer weiter zu dem oberen 1% umgeschichtet. Das ist ein Prozess der sich schon lange vollzieht, und Corona beschleunigt das aktuell (Sieht man gut an Amazon und Co).
Ich habe tendenziell nicht das schlechteste Einkommen, aber es ist auch weit davon entfernt wirklich gut zu sein (~52k€ Brutto). Und wie bei vielen anderen geht ein Großteil des Einkommens für die monatliche Miete und für Essen drauf. Bei mir bleibt monatlich aber genügend Geld übrig. Aber viele Menschen kriegen nicht mein Gehalt und haben viel weniger als ich und kommen wesentlich weniger gut über die Runden. Und viele von diesen Menschen arbeiten nicht weniger hart oder weniger Stunden als ich. Das obere 1% wird nur reicher, weil ein Großteil der Bevölkerung immer ärmer wird. Ich frage mich nur, wann denen endlich auffällt, dass es so nicht weitergehen kann? Denn immer mehr Menschen werden weniger Geld für Konsumgüter übrig haben, sodass weniger konsumiert wird, was dann auch dazu führen wird, dass die Reichen nicht mehr so viel verdienen werden. Also eigentlich ist es auch im Interesse der oberen 1%, dass die restlichen 99% genug Geld haben. Aber das scheint bei denen noch nicht angekommen zu sein.
Und bzgl. CDU ... wir haben seit 16(?) Jahren CDU in der Regierung (als stärkste Kraft) und seit jeher beschweren sich die Leute das hier nichts besser wird und sich nichts ändert. Vielleicht, nur vielleicht sollte dann mal eine andere Partei mehr stimmen bekommen?
Wie war noch die Definition von Wahnsinn? "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." Also ist es Wahnsinn, immer wieder die CDU nach oben zu wählen und zu glauben, dass sich irgendetwas zum besseren wenden wird. Zumal die Partei nur Politik für die oberen 5% macht, zu denen also 9% nicht gehören. Ich würde den anderen Parteien zumindest mal die Chance geben es besser zu machen. Wenn es nicht klappt, kann man das ja nach 4 Jahren bestrafen und wieder die CDU wählen ...
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Da bekama zum Glück nicht viel ab.
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Joa, das stimmt schon. Wir schauen hier regelmäßig diesen ganzen "links-grün-versifften" Mist (Die Anstalt, Heute Show) würden einige Leute jetzt sagen. Dokus hat Netflix einige gute. Die Erde bei Nacht beispielsweise oder Seaspiracy (Achtung: Danach will man keinen Fisch mehr essen). Aber die öffentlich rechtlichen haben vermutlich eine breitere Auswahl. Aber so viel Zeit habe ich leider nicht.