Weil Vater Yong, und Mutter Ling, das Wachen bis zum Hals raushing, Und Tochter Lu, so ungern ganz, allein zur Kinderarbeit ging, besorgten sie, zum Schutz vor fiesen, kinderklau'nden Menschendieben, vom Koch aus ihrer Nachbarschaft, ein Hündchen das, die Leine strafft, bevor es dann den Feind hinrafft, wenn dieser Lu zu lang' begafft. Klein Lu hat diesem antrainiert, einstweilige Verfügungsbrecher, Kinderschänder, Mörder, Stecher, auch ohne 'Fass' zu attackieren, wenn diese planen, zu penetrieren. Zwar ist's in China, sei es drum, normalerweise andersrum, weil Menschen dort die Hunde essen, und nicht die Hunde Menschen fressen. Man spricht deshalb in Peking schon, von einer dreisten Perversion. Zum Schlusse meines Kleingedichtes, ihr mögt es nennen Zweckreimtext - der Hund hört wenn's kein Würstchen gibt - auf nicht's als nur 'Kommissal Lex'.

Das ist übrigens ein Gedicht.

Zuvor noch er am Noppen hing, als Mutti rief : "Los Kevin, spring!" Dann Kevin tat, wie ihm geheißen, mit Schwung sich in die Tiefe schmeißen. Und die Moral von der Geschicht, der Affe kann's, der Mensch kann's nicht. Post scriptum noch, weil ihrs nicht seht , der Jung' ist tot, die Mutter steht.

Wenn du genug Haarspray verwendest - sicherlich.

Die Stimme vom Profi hat aber zum Schluss einen zu hohen Ton. Der ist im Original tiefer.

Penbloks.

Und - warum hast du die Möse auf?

Er setzt seinen Rüssel Doggystylemäßig ein.

Könnte ein Werbefilm von nem verlogenen Versicherungsgroßkonzern sein.

Bei 0:20 sagt er "Chillout"... MAAAAAGIC!