Besuch beim Frisör : Pferdeschwanz reklamieren
Hat der faule Esel beim letzten mal doch tatsächlich vergessen die Hälfte der Kn...
Solide Einstellung, der junge Mann
Er weiß, was er will und wo er hin will. Schön, das er dabei so stabil und herzl...
Oha, ich bin erfreut mich geirrt zu haben und bitte vielmals um Entschuldigung.
Es klang für mich wie "Wenigstens geht er seinen Eltern nicht mehr auf den Sack", denn dem ist nicht so, zumindest wie ich das bisher erlebt habe, weil diese Menschen äußerst nett und hilfsbereit jedermann gegenüber sind und lediglich etwas Unterstützung benötigen, um mit dem eigenen Leben zurecht zu kommen.
Voll diabolischem Zynismus anderen Empathielosigkeit vorwerfen.
Zugegeben, das muß man erstmal hinkriegen.
Virtuelle Küchenrealität
in dieser Welt ist die kulinarische Vielfalt grenzenlos, so daß sich viele schne...
Professionelle Professors für Anallytik sind reine Theoretiker. Die labern doch nur Dünnpfiff.
Ich dagegen bin mehr so der Praktiker. Ich leide momentan an einem ähnlich abstoßenden Krankheitssymptom. Genauer gesagt, also was die Viskosität anbelangt, ich habe ja anfangs noch Immodium Akut geschluckt, aber die Kapseln flutschen leider in einem Rutsch durch. Deswegen habe ich zu einem bewährten Hausmittel gegriffen. Kohletabletten. Gleich 5 auf einmal. Ergebnis: weiterhin so spritzig wie zuvor, nur jetzt gleichmäßig tiefschwarz, genauso wie da im Video auf dem Fußboden. Glücklicherweise habe ich es bisher immer bis aufn Pott geschafft. Vor lauter Spritzdarmgedränge kriege ich natürlich kein Auge zu. Also dachte ich mir: Innerliches Desinfizionieren ist die Lösung meiner Probleme und habe alten schottischen Whiskey draufgeschüttet. Das scheint aber noch nicht auszureichen, weswegen ich jetzt zum 80%iegen Strohrum übergegangen bin. Wolln doch mal sehen wer mehr verträgt, die Bazillen oder ich. Wenn die mit mir Krieg wollen, sollen sie Krieg bekommen. Ich habe noch üblere Zaubersäfte hier zur Verfügung. Spiritus, Möbelpolitur, usw. Ich bin jetzt in Bombenstimmung. 20 Folgen Stenkelfeld hab ich mir reingezogen. Argh, es rumort schon wieder so komisch. Ich nehm die Buddel Rum am besten mit aufn Pott. Jawoll. Und dazu Wagner. Walkürenritt. Volle Pulle über meine ZweitausendwattBaisemeähschien. Die Bazillen werden sich noch wünschen sich niemals in mir vermehrt zu haben. Und wenn die glauben mir hinterrücks zu entkommen, muhahahahaa; Guggt mal was ich hier habe, ist das nicht ein schnuckeliges stählernes Sturmfeuerzeug, Marke Afterburner 2000, ihr fiesen kleinen Drecksbiester. Ihr dürft euch geehrt fühlen. Ich mache euch zur hochbrisanten Treibstoffmischung meines analen Flammenwerfers ihr feigen Flitzpiepen. Hahaa, jaa, das mach ich. Tatatadaadaaaa Tatatataaadaaa . . . ..
Cybertruck made in Russia
Offenbar waren nicht alle Komponenten und Materialien verfügbar. Da wird nach gu...
Der KGB züchtet Zwerg-Spione, die durch unsere Telefonleitungen krabbeln um unsere Schwachstellen auszukundschaften.
Bald auch in deiner Stadt
Immer wieder schön Buddies zu treffen, die man schon Jahre nicht mehr gesehen ha...
Ein Taucher der nix taucht, taucht nix.
Der Vogelwaltzer
Eine beeidruckende Vorstellung, wenn abertausende Stare im Schwarm über den Däch...
Ich komme nicht umhin, dein Hypothesenproblem zu bestätigen.
Aber fangen wir bei mir an.
Der arme Mann im Kongo ist vermutlich ein NPC. Deswegen darf man den ja auch straflos ausnehmen, versklaven oder töten, ganz wie es uns beliebt. Ha, stell dir mal vor, das wäre nicht so. Da hätte sich doch längst ein Administrator eingemischt.
Flach ist, äh, nunja, wie soll ich das sagen, so etwa wie eine gewisse weibliche Person aus meinem Umfeld, deren Name ich aus persönlichkeitsrechtlichen Vorschriften und aufgrund meines einprogrammierten Selbsterhaltungstriebes nicht nennen kann.
Doch nun zum wissenschaftlich objektiven Beweis.
Ich frage: "Wie kann es sein, daß die Zukunft der Welt mit einem magischen Stuhl vorhergesehen werden kann, wenn das kein vorgefertigter Programmablauf ist, he?"
In Hamburg kann man diesen magischen Stuhl finden, denn der gehört der Göttin Hammonia, was ganz sicher der Name eines Gamemasters ist.
Mein Kumpel Heinrich, den ich sehr schätze, dokumentiert bereits vor über100 Jahren:
(ich beginne mit den Worten der Göttin)
---- schnipp
Oh, könntest du schweigen, ich würde dir
Das Buch des Schicksals entsiegeln,
Ich ließe dir spätere Zeiten sehn
In meinen Zauberspiegeln.
Was ich den sterblichen Menschen nie
Gezeigt, ich möcht es dir zeigen:
Die Zukunft deines Vaterlands –
Doch ach! du kannst nicht schweigen!«
»Mein Gott, o Göttin!« – rief ich entzückt –,
»Das wäre mein größtes Vergnügen,
Laß mich das künftige Deutschland sehn –
Ich bin ein Mann und verschwiegen.
Ich will dir schwören jeden Eid,
Den du nur magst begehren,
Mein Schweigen zu verbürgen dir –
Sag an, wie soll ich schwören?«
Doch jene erwiderte: »Schwöre mir
In Vater Abrahams Weise,
Wie er Eliesern schwören ließ,
Als dieser sich gab auf die Reise.
Heb auf das Gewand und lege die Hand
Hier unten an meine Hüften,
Und schwöre mir Verschwiegenheit
In Reden und in Schriften!«
Ein feierlicher Moment! Ich war
Wie angeweht vom Hauche
Der Vorzeit, als ich schwur den Eid,
Nach uraltem Erzväterbrauche.
Ich schob das Gewand der Göttin auf,
Und legte an ihre Hüften
Die Hand, gelobend Verschwiegenheit
In Reden und in Schriften.
Die Wangen der Göttin glühten so rot
(Ich glaube, in die Krone
Stieg ihr der Rum), und sie sprach zu mir
In sehr wehmütigem Tone:
»Ich werde alt. Geboren bin ich
Am Tage von Hamburgs Begründung.
Die Mutter war Schellfischkönigin
Hier an der Elbe Mündung.
Mein Vater war ein großer Monarch,
Carolus Magnus geheißen,
Er war noch mächt'ger und klüger sogar
Als Friedrich der Große von Preußen.
Der Stuhl ist zu Aachen, auf welchem er
Am Tage der Krönung ruhte;
Den Stuhl, worauf er saß in der Nacht,
Den erbte die Mutter, die gute.
Die Mutter hinterließ ihn mir,
Ein Möbel von scheinlosem Äußern,
Doch böte mir Rothschild all sein Geld,
Ich würde ihn nicht veräußern.
Siehst du, dort in dem Winkel steht
Ein alter Sessel, zerrissen
Das Leder der Lehne, von Mottenfraß
Zernagt das Polsterkissen.
Doch gehe hin und hebe auf
Das Kissen von dem Sessel,
Du schaust eine runde Öffnung dann,
Darunter einen Kessel –
Das ist ein Zauberkessel, worin
Die magischen Kräfte brauen,
Und steckst du in die Ründung den Kopf,
So wirst du die Zukunft schauen –
Die Zukunft Deutschlands erblickst du hier,
Gleich wogenden Phantasmen,
Doch schaudre nicht, wenn aus dem Wust
Aufsteigen die Miasmen!«
Sie sprach's und lachte sonderbar,
Ich aber ließ mich nicht schrecken,
Neugierig eilte ich, den Kopf
In die furchtbare Ründung zu stecken.
Was ich gesehn, verrate ich nicht,
Ich habe zu schweigen versprochen,
Erlaubt ist mir zu sagen kaum,
O Gott! was ich gerochen! – – –
Ich denke mit Widerwillen noch
An jene schnöden, verfluchten
Vorspielgerüche, das schien ein Gemisch
Von altem Kohl und Juchten.
Entsetzlich waren die Düfte, o Gott!
Die sich nachher erhuben;
Es war, als fegte man den Mist
Aus sechsunddreißig Gruben. – – –
Ich weiß wohl, was Saint-Just gesagt
Weiland im Wohlfahrtsausschuß:
Man heile die große Krankheit nicht
Mit Rosenöl und Moschus –
Doch dieser deutsche Zukunftsduft
Mocht alles überragen,
Was meine Nase je geahnt –
Ich konnt es nicht länger ertragen – – –
Mir schwanden die Sinne, und als ich aufschlug
Die Augen, saß ich an der Seite
Der Göttin noch immer, es lehnte mein Haupt
An ihre Brust, die breite.
Es blitzte ihr Blick, es glühte ihr Mund,
Es zuckten die Nüstern der Nase,
Bacchantisch umschlang sie den Dichter und sang
Mit schauerlich wilder Ekstase:
»Bleib bei mir in Hamburg, ich liebe dich,
Wir wollen trinken und essen
Den Wein und die Austern der Gegenwart,
Und die dunkle Zukunft vergessen.
Den Deckel darauf! damit uns nicht
Der Mißduft die Freude vertrübet –
Ich liebe dich, wie je ein Weib
Einen deutschen Poeten geliebet!
Ich küsse dich, und ich fühle, wie mich
Dein Genius begeistert;
Es hat ein wunderbarer Rausch
Sich meiner Seele bemeistert.
--- schnipp
Das sollte vorerst genügen.
Ich bin mir sicher, diese Worte erwärmen unser aller Herzen.
Und wer die volle Dröhnung verträgt, nun, dafür habe ich die Quelle verlinkt
Quelle: Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen
So arbeitet man wissenschaftlich. :)
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Hätte es sich hierbei um einen Bären gehandelt, wären 5 Sterne sicher gewesen.