das Pfefferspray hierzulande ist ein Sprühstrahl und kein Sprühnebel um zum einen zielgerichtet und auch auf Entfernungen die ein Nebel nicht mehr erreicht einsetzbar zu sein und hinterlässt fettige Rückstände die sich nur mit einer Menge von Wasser abspühlen lassen aber nicht klassisch abwaschen. Die größeren Kartuschen (Druckbehälter mit Griff, häufig auf Demos) sprühen bis zu 10m weit und die kleinen handlichen (ergonomischer Schwarzer Kunststoffgriff mit inneliegender Wechselkartusche, ähnelt entfernt einer Handgranate und wird von jedem Einsatzbeamten mitgeführt) schaffen nur maximal 5-7m und sind nach 6 Sekunden Sprühen verbraucht

Anspucken ist im standartfall definitiv keine Körperverletzung weil weder Schmerz noch sonstige körperliche Auswirkungen als Folge davon auftreten. Eine Denkbare Ausnahme ist beispielsweise wenn du reflexartig im Strahl kotzt vor Ekel oder du dich mit einer ansteckenden Krakheit infizierst. Das Problem haben wir im Volzugsdienst regelmäßig und Körperverletzungsanzeigen wegen einer Ohrfeige werden von der Staatsanwaltschaft immer zurückgegeben weil der erlittene Schmerz der hierbei auftritt nicht als erheblich gewertet wird und der Tatbestand somit ebenfalls nicht erfüllt ist. Ausnahme hierfür ist beispielsweise wenn bei der Ohrfeige das Trommelfell verletzt wird oder eine langanhaltende Rötung oder Hämatome auftreten... So sieht die Praxis aus. Solche Sachverhalte gehen als sonstiges durch den Lagefilm der Polizei und nicht als Straftat

nope, ne Köper verletzung muss eine Ohrfeige ist sofern keine Verletzung davon auftritt nicht "mehr als unerheblich" =^ unerheblich und somit ist der Tatbestand nicht erfüllt=^ nicht strafbar

so wurde schuhplattln erfundn

korrekt Bei derart gefährlichen Unterfangen werden alle beeinflussbaren Risiken minimiert, ein Steinschlag in Größe eines Legosteins kann lebensgefährlich sein und das Risiko eines Steinschlages generell kann man nicht beeinflussen.

2 Möglichkeiten: Das Kamerateam oder Freunde warten mit Abseilmaterial auf dem Gipfel. Oder er Klettert einen Anderen aber für seine Verhältnisse sehr leichten Weg wieder hinab. Häufig hat man in den Alpen eine Mischung aus absteigen und abseilen.

da gehts ja zu wie auf dem Mittelmeer :O

Das gibts auch so ähnlich recht häufig im Elbsandsteingebirge zu sehen wenn man sich mit dem ersten Sonnenstrahlen aus der Boofe pelzt und eine Aussicht aufsucht. Bis etwa 11 Uhr sind dann alle Wolken aufgestiegen und der Zauber ist verflogen ;)

ganz offensichtlich hatte er sein Werkzeug an einer extra dafür gesicherten Fangschnur gesichert. Beim Kletterrouten schrauben in Kletterhallen verwenden wir diese ebenfalls an den Impulsschraubern und Schlagschraubern, da es recht häufig passiert, das diese bei der Vielzahl an Bewegungen die man unternimmt aus den Holstern oder Einhängeschlaufen herausrutschen und dann am Hüftgut gesichert hängen bleiben. Hier scheint die Fangschnur warum auch immer versagt zu haben, ich vermute mal durchgeschliffen, was für die arbeitsstunden spricht, die er mit dem Ding schon intus hat. im normalzustand halten die Fangschnüren zwischen 80 und 200 Kg

Maiday Maiday